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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Sie erzählen die Verzücktheit des Lebens . . .« sagte die Schwester innig und bewegt. »Ich erzähle die Verzücktheit des Lebens. Ja. O Rausch, o Sonne, o Ruhm, o Süßigkeit . . .« Er stemmte die Fäuste im äußersten Schmerz und schwärmerisch gegen die Brust. »An einem Abend kamen dreißig Damen, ein Fürst und viele Herren. Es hatte eine märchenhafte Art.
Er zog ihn ein und stieß ihn wieder aus, diesen dicken, eiskalten Nebel, mit der ganzen Kraft seiner schmalen Brust, stemmte die Zunge gegen den Zahn, der vom Kakao noch brannte, und tat den Muskeln seiner Beine eine unsinnige Gewalt an. Er war in Schweiß gebadet und fühlte sich dennoch erfroren in jedem Gliede. In seinen Seiten fing es an zu stechen.
Den Gruß meines Vaters erwiderte er kurz und trocken, und ging erst an den Türhaken, um seinen Hut daran zu hängen; dann stemmte er beide Fäuste mit den Knöcheln auf den Tisch und sagte: ›Ihr Fuhrwerk, Herr Ohrtmann, wär' ich am mind'sten vor meiner Tür vermuten gewesen; aber Sie kommen wohl, um sich das Geld für Ihre letzte Tonne Bier zu holen?‹
Da hob Jehan beide Hände zum Hals, hakte sie ein und riß nach zwei Seiten das Kleid auseinander und stemmte ihrem Schreien seine nackte Brust entgegen. Er breitete die Arme aus. Auf seiner Haut tanzten blaue Flecken, und ein rotes Geschwulst durchbrach die Brust. Ein Zittern lang stand das Brausen gegen das Ungeheure. Die Arme sanken zurück Das Schreien ward Geheul.
Oldshatterhand reckte sich auf und stemmte die Hände in die Hüften. ,,Jetzt essen wir, und dann wollen wir weiter sehen . . . Ich habe aber gar nicht mehr so viel Geld, um ein Mittagessen kaufen zu können." Grünwiesler sah Oldshatterhand liebevoll an. ,,Du bist eingeladen."
Sie hörte nicht, daß nach der weiblichen Dienerschaft gerufen ward – sah nicht, daß der alte Mann, in Verzweiflung und vor Ungeduld vergehend, in seinem Stuhl die geballten Fäuste auf die Lehnen stemmte.
Von hier aus wurden die Scheite, während die Maschine wieder an zu arbeiten fing, und alle vier Fahrzeuge doch wenigstens gegen die Strömung stemmte, rasch an Bord geworfen, die Taue der Haidschnucke aber dann gelößt, damit das entladene Holzboot zwischen ihnen durch mit der Strömung zurücktreiben konnte, und der Schleppdampfer setzte seinen Weg jetzt wieder, in der Nacht ziemlich die Mitte des Stromes haltend, den zahlreichen im Flußbett angeschwemmten Stämmen auszuweichen, langsam fort.
Als er sich indeß mit aller Leibeskraft gegen die Thür stemmte, gab das verrostete Schloß nach, und die Thür sprang auf. Als der Riegenaufseher hineintrat, fand er ein Gemach von mittlerer Größe, welches an einer Wand einen langen Tisch nebst einer Bank, an der andern Wand einen Ofen und vor demselben einen Herd enthielt; neben dem Herde lagen auch Scheite Holz am Boden.
Der Mönch aber kam über die Pflastersteine herüber, stemmte die Fäuste in die Hüften und begann mit normannischen Worten zu keifen. Er war groß und breit und die Augen brannten rot. Sie gaben wenig Acht auf ihn und zogen singend weiter. Einer der letzten stieß ihn auf die Brust mit der Fackel, daß er, von Funken umsprüht, in eine Pfütze fiel.
Doch sogleich kamen Zweifel, ob alles dies, was so qualvoll an Zeit und Geschick zu durchrennen ist, nicht doch allein aus einer Kette von aufgerollten Schlingen bestehe, die sich ineinanderfließend wiederholten im Hochhinaufgerissenwerden und in der Müdigkeit. Aber er schüttelte sie ab. Stemmte sich auf, fing mit Helens Lazo ein wildes Pferd, bändigte es und sprang darauf.
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