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Schon war er wieder still und sanft, geleitete Miß Ilsebill in ihr Zimmer. Und am Abend schlich sie sich, indessen der Baron im Herrenflügel schlief, allein trotzig und finster an die Tür des verschlossenen Zimmers, in das die Klippe hineinragte. Sie rüttelte an dem Holz, sie stemmte sich seufzend mit der Schulter an; das Schloß hielt fest.

Damit war er wieder aufgestanden, trotz seiner Erschoepfung litt es ihn nicht in der Ruhe, er stemmte die geballten Faeuste beide auf einen Teller, der vor ihm stand, und heftete den traurigen Blick gespannt auf das Gesicht seines geistlichen Freundes, der in nicht geringer Unruhe auf seinem Armsessel hin und her rueckte.

»Deineentgegnete der Gallier. »Wenn nämlich bei uns ein Weib einem Krieger einen Trunk spendet, so bietet sie ihm damit ihr Bett anEr hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als Naravas aufsprang, einen Wurfspieß aus seinem Gürtel riß, den rechten Fuß auf den Tischrand stemmte und die Waffe gegen Matho schleuderte.

Mich verließ der Rest meiner natürlichen Besinnung, ich packte einen der Holzstäbe des Gitters mit beiden Fäusten, stemmte den Fuß gegen die Bodenmauer und setzte jenen großen Aufwand entfesselter Kraft ein, den die höchste Empörung uns verleihen kann, aber meine Bemühung war vergebens, da die Stäbe aus Bambus waren. Panja zog mich zurück.

Mit aller Kraft stemmte er sich gegen den Strom; mit übermenschlicher Anstrengung hielt er sich am Gebälke des Häuschens fest, und im Nu trieb der Strom den Nachen mit den beiden Geretteten und dem kühnen Schiffer den Strom hinab.

»Nun Jimmy trinkst Du Nichtssagte der Fremde. »#Thank yousagte Jimmy, füllte sich in ein Glas ein paar Tropfen Brandy, und goß es auf einen Schwung hinter, fuhr dann mit den geleerten Gläsern blitzschnell unter den Schenktisch in einen dort angebrachten Kübel mit Wasser, schwenkte und trocknete die Gläser, die wieder auf ihren alten Platz kamen, und seinen Händen dann eine gleiche Gefälligkeit erweisend stemmte er die Arme wieder wie vorher auf den Tisch und sagte: »#Two bits!#«

Der bleiche Kapitän hatte ein Buch gelesen: ,,Wie werde ich Athlet". Und von dem Tage an war er von Grund auf verändert, rauchte nicht mehr, trank nicht mehr, redete nur noch das Nötigste er stemmte. Die Folge davon war ein schwerer Konflikt mit seinem Bruder, Benommen dem Wirt, der dunkel ahnte, daß er die Räuber als Kundschaft verlieren würde, wenn es ihnen einfiele, auch Athleten zu werden.

Er stemmte mit aller Gewalt seine beiden Füße in den Boden hinein, so daß der Franz Anton einen festen Halt an ihm fand und aufstehen konnte. Während des langsamen Aufstiegs zur Hütte, als er sich immer noch auf die Schulter des Buben stützte, fing er an, sich daran zu erinnern, was ihm eigentlich passiert war. Doch blieben ihm einige Vorgänge der Nacht völlig unklar.

Mit einer Hand packte er sie bei der Schulter, die andere stemmte er gegen ihre Brust; und so erbittert roh stieß er sie zurück, daß sie taumelte und gefallen wäre, wenn sie Fink nicht aufgefangen hätte. Sie war bleich geworden, grünliches Feuer sprühte in den entsetzt geöffneten Augen.

Ich wollte rufen und konnte nicht, ich stemmte mich gegen die Tür, um sie zu öffnen, und mußte machtlos davon ablassen. Oder sie öffnete sich, und irgend ein anderer Mensch trat mir entgegen, der mich aufhielt, indes das Gesuchte schon wieder in halber Dunkelheit lautlos verschwand. Einmal war es Rosa, das Dienstmädchen der Pfarrerswitwe, bei der Maidi wohnte.