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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Als er aber nun zu dem Berg kam, galt es, die steile Wand hinaufzukommen; denn die war so schroff, wie eine Mauer, und so glatt, wie ein Spiegel. Bei dem ersten Anlauf kam der Bursch ein Ende hinauf; aber da glitt die Grimsschecke mit den beiden Vorderfüßen aus, und wieder herunter, daß es donnerte und krachte.
Mehrere Menschen, die aufeinanderfolgend hinter ihm herkamen, an ihm mit einem Gruße vorbeigingen und den Weg ins Gebirge, durch steile Fußpfade, eilig fortsetzten, unterbrachen einigemal seine stille Unterhaltung, ohne daß er jedoch aufmerksam auf sie geworden wäre. Endlich gesellte sich ein gesprächiger Gefährte zu ihm und erzählte die Ursache der starken Pilgerschaft.
Als sie die enge und beinah steile Treppe einzeln hinuntergehen mußten, sagte sie: "Das könnte alles weiter und breiter sein, wenn ich auf das Anerbieten Ihres großmütigen Freundes hätte hören wollen; doch um seiner wert zu bleiben, muß ich das an mir erhalten, was mich ihm so wert machte. Wo ist der Verwalter?" fragte sie, indem sie die Treppe völlig herunterkam.
Einem schmalen Kamm auf der linken Seite des Morasts folgend gelangten wir zu einem Punkt, von dem aus einige spitze Gipfel im Kapuasgebiet sichtbar waren. Plötzlich war uns aber der Pfad durch eine steile Wand des Lekudjang abgeschlossen und wir mussten uns nach einer Stelle umsehen, von der aus der Aufstieg möglich war.
"Wie viele steile Stufen sind noch bis zu dir, mein Kind?" Da fand ihre Stimme die Sterne, fand aber die Tochter nicht. Im Tale in tiefer Taverne löschte ein letztes Licht. Manchmal fühlt sie: Das Leben ist groß, wilder, wie Strüme, die schäumen, wilder, wie Sturm in den Bäumen. Und leise läßt sie die Stunden los und schenkt ihre Seele den Träumen. Dann erwacht sie.
Von nun an war ich es, die die Nachmittage nicht erwarten konnte, die, als es immer herbstlicher wurde, und kälter und trüber, oft allein den gewohnten Weg ging, um in dem stiller und stiller werdenden Garten den Mann zu suchen, dessen durchsichtige Krankenhand mich auf steile Höhen mit endlosen Fernsichten und in dunkle Tiefen voll überquellender Schätze führte.
Das Pferd arbeitete sich steile Felswände hinauf; wenn der Propst selbst das Tier geleitet hätte, wäre es ihm gewiß nie eingefallen, sein Pferd auf solchen Wegen gehen zu lassen. >Du wirst doch nicht daran denken, den Blackåsen hinaufzuklettern!< sagte er; und dabei lachte er ein wenig, denn der Blackåsen war, wie er wohl wußte, der höchste Berg in Hälsingeland.
Das schien der Tante gar nicht so unmöglich. Sie ging selbst die Kellertreppe hinunter; die Elise aber, die neue Magd, schickte sie auf den Boden, nach Hansi zu suchen. Langsam schritt das junge Mädchen die steile Stiege hinauf. Oben angekommen, lehnte sie einen Augenblick den Kopf an die Wand und schluchzte laut und schmerzlich.
Als der Himmel sich etwas aufhellte, begaben wir uns auf einen neben dem Hause gelegenen 100 m hohen Hügelrücken, auf dem die Pnihing den Wald für die Anlage eines Reisfeldes gefällt hatten. Der Hügel bot uns einen schönen Aussichtspunkt, der steile und gewundene Pfad, der über halb verfaulte Baumstämme und
Wo die steile Strecke begann, stiegen alle aus. Emma blieb allein im Wagen zurück. Von Serpentine zu Serpentine sah sie in der Tiefe, unten in der Stadt, immer mehr Lichter. Sie bildeten zusammen ein weites Lichtermeer, in dem die Häuser verschwanden. Auf dem Sitzpolster kniend, tauchte sie ihre Blicke in diesen Glanz.
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