Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der rechte Flügel der Armee erstreckte sich bis zum Meer und der linke bis zur herzegovinischen Grenze, welche von der verbündeten Armee nicht überschritten werden durfte. Von hinten konnten die Franzosen keineswegs angegriffen werden; ebenso nicht von rechts und links. Und vor ihnen befanden sich steile und unzugängliche Abhänge. Günstigere Lage konnte man sich nicht denken.

Er hatte es eben eine steile Ebene hinaufgeschleppt und lehnte es an einen Baum, in dessen Schatten er sich ganz ermüdet niederlegte und bald darauf einschlief. Als er erwachte, hatte Rübezahl die Gestalt des Rades angenommen, und als der Kutscher es weiterrollen wollte, konnte er es trotz aller Anstrengung nicht von der Stelle bringen.

In den tiefern Thälern finden sich steile Wände, welche jedoch fast überall zugänglich sind und es noch viel leichter sein würden, wenn nicht die Pflanzenwelt dies verhinderte. Alle Felsen sind grün bis oben hinauf, und wo nur ein geeignetes Plätzchen sich findet, da hat die Pflanzenwelt sicher Fuß gefaßt. Doch bestimmt die Armuth an Dammerde das Gepräge der Vegetation.

Weiter umfasste der Mauerring den Caelius und den ganzen Raum des Esquilin, Viminal und Quirinal, wo ein ebenfalls erst vor kurzem wieder in groesseren Resten zu Tage gekommener Bau, nach aussen von Peperinbloecken aufgesetzt und durch einen vorgezogenen Graben geschuetzt, nach innen in einen maechtigen, gegen die Stadt zu abgeboeschten und noch heute imponierenden Erddamm auslaufend, den Mangel der natuerlichen Verteidigungsmittel ersetzte, lief von da zum Kapitol, dessen steile Senkung gegen das Marsfeld zu einen Teil des Stadtwalls ausmachte, und stiess oberhalb der Tiberinsel zum zweitenmal an den Fluss.

Der Wanderstab. Ein Wanderer kroch einst mit vieler Beschwerde unter den wild zusammengehäuften Steinhaufen des einsamsten Gebirges einher. Er mußte, nicht ohne Gefahr, von einem Abgrunde zum andern, von einem Felsen zum andern springen und steile Höhen emporklimmen, während bald wieder ein wilder Gebirgsbach seine Schritte hemmte.

Er überrascht uns ganz plötzlich an einer Straßenwendung, nachdem der steile Pfad die Höhe erklommen hat.

So ging es dann in flottem Trab auf der frischen Spur weiter. Nach einstündigem scharfem Ritt durch die schönste Bergschlucht wurde der Wald etwas lichter, und wir näherten uns dem Ausgang. Daß ich damit auf den Feind stoßen würde, war mir klar. Also Vorsicht! bei allem Attackenmut, der mich beseelte. Rechts von dem schmalen Pfad war eine viele Meter hohe, steile Felsenwand.

Aber es handelte sich nun darum, das steile Ufer bis an den Takaze hinab zu klimmen, wo nur ein kleiner Pfad für Menschen vorhanden war. Nachdem der alte Führer verabschiedet und ein neuer gemiethet war, machten wir uns früh Morgens auf. Der Weg war natürlich der Art, dass an Reiten nicht zu denken war.

Die Nacht des 11. brachten wir zum Theil im Dorfe San Juan zu, bekannt wegen seiner warmen Quellen und der sonderbaren Gestalt zweier benachbarten Berge, der sogenannten *Morros de San Juan*. Diese Kuppen bilden steile Gipfel, die sich auf einer Felsmauer von sehr breiter Basis erheben. Die Mauer fällt steil ab und gleicht der *Teufelsmauer*, die um einen Strich des Harzgebirges herläuft.

Die reifen Mündungen sind durch eine steile Leiste von einander getrennt, die meist einfach, aber nicht selten durch eine Grube getheilt ist; die doppelte, ebenso gut wie die einfache Leiste wird von einer Reihe vorspringender Tuberkeln gekrönt, die sich beinahe einander berühren.

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen