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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Es zeigte sich zugleich, dass diese beiden Gipfel durch eine so tiefe und steile Schlucht getrennt waren, dass an ein Hinüberkommen nicht zu denken war.

Der Kaffee ist fertig“, meldete der Hausknecht wieder, den Kopf über der Treppe zeigend, „und wenn Sie nicht gleich kommen, können Sie keinen mehr trinken.“ Keinen Kaffee trinken der ganze Tag wäre ihm verloren gewesen, und rasch seine Reisemütze aufgreifend, stieg er mit schnellen entschlossenen Schritten, die aber vorsichtiger wurden, als er die etwas steile Treppe erreichte, hinunter.

Da trat sie schon wieder heraus, ein Tuch uebergeworfen, und huschte an dem Hunde vorbei, die steile Treppe hinab. Andree! Ist's moeglich? fluesterte sie, hastig auf ihn zueilend. Was suchst du hier zu dieser Zeit? Ist was passiert, mit der Moidi, oder-Den Zehnuhrmesser such' ich, unterbrach er sie. Sag, ob er oben ist, oder wo ich ihn finden kann. Er ist droben, antwortete sie rasch. Komm hinauf.

Da saßen wir nun oben auf der Cabine, ein Glas Bier vor uns, schauten auf die in prächtigen Farben schimmernden Berge, auf die ruhigen Fluthen des Nil, auf die Barken, die leise darüber hinglitten, auf die friedlichen Ufer, wo hier ein Schäfer seine Heerde heimtrieb, dort Büffel, die das steile Gehänge hinanklommen, hier Männer mit Sicheln bewaffnet, Heubündel einheimsend, hier die jungen Fellahmädchen, die Kühe zum Melken herantreibend, ein Bild der Ruhe und des Friedens.

Die Landschaft ist eben, aber nicht flach, mit Ausnahme des sandigen und zum Teil vom Tiber aufgeschwemmten Meeresstrandes wird ueberall die Flaeche unterbrochen durch maessig hohe, oft ziemlich steile Tuffhuegel und tiefe Erdspalten, und diese stets wechselnden Steigungen und Senkungen des Bodens bilden zwischen sich im Winter jene Lachen, deren Verdunsten in der Sommerhitze, namentlich wegen der darin faulenden organischen Substanzen, die boese fieberschwangere Luft entwickelt, welche in alter wie in neuer Zeit im Sommer die Landschaft verpestet.

Im Schatten eines mächtigen Felsen saß Wilhelm an grauser, bedeutender Stelle, wo sich der steile Gebirgsweg um eine Ecke herum schnell nach der Tiefe wendete. Die Sonne stand noch hoch und erleuchtete die Gipfel der Fichten in den Felsengründen zu seinen Füßen. Er bemerkte eben etwas in seine Schreibtafel, als Felix, der umhergeklettert war, mit einem Stein in der Hand zu ihm kam.

Der steile Ettaler Berg, der zu Fuß erstiegen sein will, war bald genommen, und gegen Abend rollten wir, die freundlichen Ufer der Amper entlang, hinunter nach dem berühmten Bildschnitzer- und Schauspielerdorfe, das wir von einem kosmopolitischen Völkergewimmel erfüllt fanden. Es war der Abend vor dem Sonntagsspiele. An ein Unterkommen, an Sitze für die nächste Vorstellung war nicht zu denken.

Aber in der Nacht vor dem Fest brach ein Feind in die Burg ein, überwältigte die schlafenden Mannen, und bald loderte weithin sichtbar eine steile Flamme empor. Dem jungen Ritter war es jedoch gelungen, mit der Holden zu entfliehen. Er hoffte sie in seine eigene schützende Burg zu bringen.

Aber es war bemerkt worden, und ein Kichern und Witzeln lief durch die ganze Kette der Promenierenden. Das führende Paar nahm im Übermut den Weg durch einen trockenen Graben. Das war ein Gespringe und Gehüpfe, ein Gekreisch und ein Gelächter. Frau Caroline getraute sich nicht die ziemlich steile Böschung hinunter. Aengstlich trippelte sie und hob ihr Kleid.

Man stand da und wartete auf ein Zeichen. Die Katze kam auf das steile Dach heraus. Sie streckte die Krallen aus und glitt die Dachrinne hinab. Ja, der Hausherr war fort, die Katze hatte freie Jagd. Die Spatzen flatterten und kreischten ganz hilflos. Ein weißes Küchlein guckte um die Hausecke. Es war schon beinahe ein richtiger Hahn. Der Kamm leuchtete rot wie Weinlaub.

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