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Kommt ihr indeß, Demetrius und Egeus, Ich hab euch beyden etwas aufzutragen, Das mich sehr nah' betrift. Du aber, Hermia, Sieh' zu, soll anders nicht die ganze Strenge Der Sazung von Athen, die ich nicht schwächen kan, Dich treffen, daß du deine Schwärmerey Dem Willen deines Vaters unterwerffest. Wie steht's, Hippolita?* Komm, meine Liebe! Demetrius, und Egeus folget mir!

Wenn er nicht gleich sich zum Octavian Geschlagen und dem Marc Anton vorm Fall Den letzten Stoß noch mitgegeben hat, Und das bezweifle ich, so steht's nicht gut! Salome. O hätt' er's doch getan! Wenn die den Kopf Behält, so weiß ich nicht, warum der Herr Das Blut der üpp'gen Jesabel den Hunden Zu lecken gab! Titus. Sie tanzt noch fort! Doch scheint's Ihr nicht ganz leicht zu sein!

Guten Tag, Freund Cassio. Cassio. Was führt euch hieher? Wie steht's mit euch, meine schönste Bianca? In der That, mein Herzchen, ich war im Begriff bey euch anzusprechen. Bianca. Und ich war im Begriff euch einen Besuch in euerm Quartier abzustatten, Cassio. Wie? eine ganze Woche wegbleiben? Sieben Tag' und Nächte? Hundert und acht und sechszig Stunden?

Mit meiner Peitsche und den Kourierstiefeln, sah ich nicht einem ganzen Postillon gleich? Wie? Oberst. Ja! ja! Champagne. Nun, wie steht's drinnen? Wie weit sind Sie jetzt? Oberst. Wie weit ich bin wie's steht nun, du kannst dir leicht vorstellen, wie's steht. Champagne. Die Heirath ist richtig, nicht wahr? Sie haben als Vater die Einwilligung gegeben? Oberst. Ja. Champagne.

»Da hast du wohlgesprochen, Heinrich«, sprach der Justus, »wie ein Bruder vom Bruder reden soll; aber wie steht's mit dem zweiten Punkt?

Wie steht's, mein Gemahl? Ich sprach eben izt mit einem Supplicanten, einem Mann, den eure Ungnade sehr unglüklich macht. Othello. Und wer ist dieser Mann? Desdemona. Wer sollt es seyn als euer Lieutenant, Cassio? Liebster Gemahl, wenn ich nur das mindeste Vermögen über euer Herz habe, so söhnt euch auf der Stelle wieder mit ihm aus.

Aber der Waldgeist schritt mit ungeheuren Schritten neben ihm her und murmelte dumpf und drohend: "Wirst's noch bereuen, Peter, auf deiner Stirne steht's geschrieben, in deinem Auge ist's zu lesen; du entgehst mir nicht. Lauf nicht so schnell, höre nur noch ein vernünftges Wort, dort ist schon meine Grenze!"

Und wie steht's hier bei Euch, Herr Buergermeister? Habt Ihr indes getraeumt? Der Hut da drueckt. Wie also? Die Mauer auf dem Wischehrad ist fertig? Buergermeister. Ja, gnaed'ger Herr! Ottokar. Die Moldaubruecke auch? Buergermeister. Nur gestern ward der letzte Stein gefuegt. Ottokar. Ja, weil ihr wusstet, dass ich heute kam!

Vinckel glotzte mich merkwürdig verdutzt an; ich aber, noch kühner werdend, wiederholte meine Frage: "Wie steht's mit der Klapperschlange?" "Sie ist längst verreckt und ausgestopft, sei ohne Sorgen!" war die Antwort, die mich, da ich nun einmal so weit gegangen war, nicht begütigen konnte.

Wie steht's denn mit seiner Pietät? Aus Pietät für das Vergangene, Vergehende erkläre sich auch das Unsterblichkeitsbedürfnis, welches angeblich den Frauen »völlig abgeht«. Im Gegenteil, die meisten haben es.