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Aktualisiert: 9. Juni 2025


"Ich habe freilich keinen Zeugen", fuhr Said fort, "aber habt Ihr mich nicht gefesselt und elend gefunden?" "Das beweist mir gar nichts", sprach jener, "du bist gekleidet wie ein stattlicher Räuber, und leicht hast du einen angefallen, der stärker war als du, dich überwand und band."

KROLL. Jawohl, ich weiß, daß er dir den Kopf mit revolutionären Ideen vollpfropfte, bis dein Vater ihn mit der Reitpeitsche zum Tor hinaus jagte. Mein Vater war auch zu Hause Major. KROLL. Mein lieber Rosmer, dafür solltest du ihm noch in seinem Grabe dankbar sein... Aha! Er ist ein stattlicher Mann mit grauem Haar und Bart; etwas abgemagert, aber leicht und ungezwungen in seinen Bewegungen.

Friedrich war ein schöner, stattlicher und galanter Mensch von dreiundzwanzig Jahren. Als er zu Amberg die Nachricht erhielt, daß er König geworden sei, war er betroffen und konnte keinen Beschluß fassen. Erst auf das dritte Schreiben der Böhmen reiste er nach Prag und war nun guten Mutes.

Ohne zu klopfen war der Doktor eingetreten, ein stattlicher Mann mit blondem rundgeschnittenem Vollbart, er lächelte: »No, Mutterle, wieder ganz beinandArnold machte sich ihm bekannt, die Mama kannte ihn schon von früheren Krankheitsfällen her: »Nicht sagen läßt sich die Mutter, sie folgt halt nicht.« »No, wir werden sehn« erwiderte der Doktor, fühlte den Puls: »fieberfrei.« »Die Mutter will die Medizin nicht nehmen« klatschte ihm die Mama. »Medizin müssen Sie nehmen, Frau Goldberg, das geht nicht«. Er sprach laut und eindringlich zu ihr, wie man gewöhnlich zu ganz alten Leuten spricht, er drohte beinahe »das geht nicht«, doch, wie es schien, ohne auf besondere Wirkung zu rechnen.

Ob der rote Becker seinen Beinamen seinem roten Haare, das nur noch spärlich den mächtigen Kopf bedeckte, und seinem kurz geschnittenen roten Schnurrbart oder seiner früheren roten Gesinnung verdankte, weiß ich nicht. Becker war ein großer, stattlicher, sehr jovialer Herr, dem man die Freude an einem guten Tropfen und einem guten Bissen vom Gesicht ablesen konnte.

Er hatte seine Stuga mit solchem Geschmack gebaut, daß sie die anderen in Schatten stellte. Sie besaß zwar nur zwei Zimmer und Küche, sah aber doch stattlicher aus als die alten Häuser; woran es lag, konnte man nicht sagen.

Noch war er ein stattlicher und gewaltiger Mann, der, obwohl schon ueber sechzig Jahre alt, sich in voller Ruestung auf das Pferd schwang und im Handgemenge gleich dem Besten seinen Mann stand.

Das gefiel Grete, die Eindrücke der Jugend wirkten nach und übertrugen sich auf Tankred. Er war ein stattlicher Mann, groß und geschmeidig und hatte etwas Energisches in Haltung und Ausdruck, und doch besaß er etwas Fortreißendes, wenn er liebenswürdig sein wollte.

Es war nun kein andrer Rath für das Trollweib, sie mußte wieder umkehren und nach Hause gehen. Als nun aber das Mädchen wieder zu Hause ankam, waren die Stiefmutter und ihre Tochter nur noch neidischer auf sie; denn jetzt war das Mädchen noch weit stattlicher und so schön, daß es eine Lust war, sie anzusehen.

Herr von Streckwitz, ein überaus stattlicher Mann mit dunklem Vollbart und ernsten, einnehmenden Zügen, schritt mit den beiden Tressens voran, ihnen folgte Tankred mit seiner Frau, die sogleich seinen Arm genommen hatte, und ein wenig später Hederich mit Carin.

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