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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sie wollte sich ihrem Schicksal überlassen, und das Schlimmste abwarten, ohne Zerbin oder irgend einem Menschen ein Wort davon zu sagen. Die Taschen, die damals auch Personen geringen Standes durchgängig trugen, verhehlten ihren Zustand; kurz, die Frucht ihrer verbotenen Vertraulichkeit kam, nach ihrem letzten Geständnis, tot auf die Welt.
Er hauchte in seinen Schnurrbart, der ein wenig steifgefroren war, und rieb die Hände. »Sagen Sie, lieber Onkel,« wandte sich Siebengeist an den Zettelmann, »habt ihr denn hübsche Schauspielerinnen?« Der Zettelmann machte eine großartige Physiognomie. »Bei mir ist die Blüte unseres Standes engagiert«, entgegnete er kurz und majestätisch.
Also hatten die Diener der Kirche keine Ursach, ihren Hirtenstab als Waffe zu schwingen, und konnten mit aller Gemuetsruhe die idyllischen Tugenden ihres Standes pflegen.
Ein solches Opfer wird dem Manne meines Standes nicht schwer. Schweigen ist unsere erste Pflicht. Wohl jedem Ihrer Collegen, der so denkt! stimmte ihm Ludwig bei: und der anvertraute Geheimnisse treu im Busen bewahrt. Aber ich meine, angenehmer, leichter und froher lebe sich’s doch, wenn ein Mensch keine Geheimnisse zu bewahren hat und von solchen unbelastet bleibt? Meinen Sie nicht auch so?
Grausame Schwärmerinnen! Wenn dieser Engel nun nun krank geworden!... Recha. Krank! Daja. Krank! Er wird doch nicht! Recha. Welch kalter Schauer Befällt mich! Daja! Meine Stirne, sonst So warm, fühl! ist auf einmal Eis. Nathan. Er ist Ein Franke, dieses Klimas ungewohnt; Ist jung; der harten Arbeit seines Standes, Des Hungerns, Wachens ungewohnt. Recha. Krank! krank! Daja.
Ich lernte Leute von höherem Adel kennen, lernte sehen, wie sie sich bewegen, wie sie sich gegenseitig behandeln und wie sie sich gegen solche, die nicht ihres Standes sind, benehmen. Es lebte eine alte, edle, verwittwete Fürstin in unserer Stadt, deren zu früh verstorbener Gemahl den Oberbefehl in den letzten großen Kriegen geführt hatte.
Sie war zu den Zeiten des Heiligen Kriegs in der Blüte ihrer Schönheit gewesen; hatte sich aber, wie die meisten ihres Standes, so gut erhalten, daß sie noch immer Hoffnung haben konnte, in einer Versammlung herbstlicher Schönheiten vorzüglich bemerkt zu werden.
Schon der Titel der Schrift war für das Volk, geistlichen und weltlichen, adelichen und bürgerlichen Standes, eine kühne vermessene Frage, unerhört in den älteren Katechismen, in welche man sich wohl jede andere Frage: nur niemals die: =Was ist der Pabst?= erlaubt hatte.
Ich wunderte mich in der letzten Zeit oft über Panjas Freimut und über den vergnügten Eifer, mit dem er vertrauensvoll im Element unserer Beziehung umherzuschwimmen begann. Ich empfand darüber große Freude, denn meine Art, mich mit ihm einzulassen, hätte bei den meisten Männern seines Volkes und seines Standes zu Enttäuschungen geführt.
Vielleicht hatte Caesar auch in der Voraussetzung, dass seine Flotte inzwischen auf einen achtunggebietenden Stand gebracht sein wuerde, sich fuer den Seeweg entschieden, und als er nach seiner Rueckkehr aus Spanien des wahren Standes der Dinge im Adriatischen Meere inne ward, mochte es zu spaet sein, den Feldzugsplan zu aendern.
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