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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Weil er so mild herübersieht, sucht müd, gestützt auf Strahlenkrücken, die Sonne hinter seinem Rücken schon frühe ihr Valladolid. Kommt so ein Bursche, ein junger, Mausfallen, Siebe am Rücken, folgt mir durch Gassen und Brücken: "Herr, ich hab 'türkischen Hunger'. Nur einen Krajcar, nur einen für ein Stück Brot, milost' pánků!" Da! Und er stammelt mir Dank zu, doch läßt nicht Ruh er den Beinen.
„Ausgeschrieen? Das isch frili dumm!“ stammelt Peter ganz verdattert. Ihm will solche Ungeheuerlichkeit nicht zu Kopf: Aufgebot, den ganzen Kampfplan öffentlich auszuschreien und den Halunken preiszugeben
Der Tod, der Tod dringt schon herein, Sie von der Marter zu befrein. Wer pocht? Es wird der Doktor sein; Doch nein, der Schneider kömmt, und bringt ein Kleid getragen. Sulpitia fängt an, die Augen aufzuschlagen. "Er kömmt", so stammelt sie. "Er kömmt zu rechter Zeit; Ist dies vielleicht mein Sterbekleid?
Werdet ihr in jeder Lampe Brennen Fromm den Abglanz höhern Lichts erkennen, Soll euch nie ein Mißgeschick verwehren Gottes Thron am Morgen zu verehren. Da ist unsers Daseins Kaisersiegel, Uns und Engeln reiner Gottesspiegel, Und was nur am Lob des Höchsten stammelt Ist in Kreis um Kreise dort versammelt.
Es gibt nichts Schwereres, als einen Menschen, den man liebt, einen Weg gehen lassen zu müssen, der zur nächsten Stadt führt, statt auf den nächsten Gipfel. Für den Trägen gibt es nichts Aufreizenderes als die unaufhörlich fortschreitende Zeit. Er fühlt, wie sie über ihn hinweggeht und stammelt ihr in dumpfem Ingrimm seine Verwünschungen nach.
Während sie noch schreibt, ertönt Hufschlag auf der Landstraße. »Mein lieber Ritter Sonnenschein,« denkt sie, »das ist das letztemal!« Gleich darauf tritt der Baron bei ihr ein. »Aber Adrian, kommst du hier herein!« Und sie sieht entsetzt all die Unordnung an. Er wird ganz verlegen und stammelt einige Worte der Entschuldigung.
Im selben Augenblick wird die Thüre geöffnet und ein zierlicher Mädchenkopf luegt herein. Es ist des Wirtes Thrinele, die beim Anblick des Vaters und der Akten erschrocken stammelt: „Aber
Da antwortet der Mann ruhig: »Der Kaiser bin ich.« Der Gesandte stürzt wie vom Blitz getroffen auf die Knie nieder, stammelt, zittert und vermag nicht ein Wort von seinem Auftrag hervorzubringen. Der Kaiser muß seine Leute rufen, die ihn laben und wieder zur Besinnung bringen müssen. Das war die Glorie, die Wirkung des Unbeschreiblichen, das Geheimnis.«
»Der Pfarrer soll gehen«, stammelt sie. »Elisabeth! So schweig doch.« »Der vertrunkene Pfarrer soll mein Haus verlassen!« »Anna! Anna!« fragt Gösta. »Was meint sie nur?« »Es ist am besten, wenn du gehst, Gösta.« »Weshalb soll ich gehen? Was hat dies alles zu bedeuten?« »Anna,« sagt Gräfin Elisabeth, »sag es ihm, sag es ihm.« »Nein, Gräfin, sagen Sie es selber!«
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