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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er ging, ein jeder sah ihn an, Und alle lachten, die ihn sahn, Und jeder blieb vor Lachen stehen, Und schrie: Lehrt doch den Fremden gehen! Der Fremde hielts für seine Pflicht, Den Vorwurf von sich abzulehnen. Ihr, rief er, hinkt; ich aber nicht; Den Gang müßt ihr euch abgewöhnen! Der Lärmen wird noch mehr vermehrt, Da man den Fremden sprechen hört. Er stammelt nicht; genug zur Schande!
»Ja so du bist es, Eusebi!« stammelt Josi. »Dich habe ich nicht gleich wieder erkannt. Was bist auch für ein Mann geworden und ich habe dich immer noch im Gedächtnis gehabt, wie du so ein blöder Bub gewesen bist!« »Schwager!« wiederholt Eusebi. »Wie rufst du mir! 'Schwager? das ist eine spaßige Welt.« »Du weißt noch nicht, daß Vroneli meine Frau ist meine liebe, herzige Frau.«
Josi macht eine taumelnde Bewegung gegen Binia. »Bineli!« schreit er in seliger Freude, aber er fährt zurück, tonlos stammelt er: »Sie trägt doch einen Ring!« Er ruft: »Geh fort, Bini, geh fort ich halte es nicht aus ich kann dich nicht ansehen fort, fort Frau Thöni Grieg!« Eine Welt voll Elend liegt in den abgerissenen Worten. Vroni müht sich um die Gestürzte und begleitet sie aus dem Haus.
Die Gemeinde ist vor Erstaunen wie versteinert. Der Schuldiener stammelt: »Ich weiß nicht
Er liest den Anschlag an der Kirchenthüre, sein weißes Haupt zittert, er stammelt: »Jetzt muß ich Wort halten!« Weinend schleicht der alte trostlose Mann ins Pfarrhaus zurück. »Sie haben sich dem Baalspfaffen ergeben, sie haben sich von der heiligen Kirche gewandt, wohlan, so muß ich mein Wort halten.«
Und dann brüllt es mit eherner Stimme, hervorquellenden Augen gegen die Tür: »Nicht lachen, nicht lachen! Hier gibt es nichts zu lachen!« Und glüht mit einmal auf, läuft an das Bett, versteckt den Kopf unter die Decke, stammelt: »Oh, nicht lachen . . . Bitte, bitte, nicht lachen. Oh, ich bitte euch, ich flehe, ich fle he « Da hat sie nur das zitternde halbnackte Männlein zu halten.
Als er mich sieht, ist er ebenso erschreckt wie ich selbst und stammelt in Verwirrung ein paar Worte: Pardon Irrtum , giebt mir in Hast seine Karte und ist im Nu mit den Schuhen in der Hand und dem Rocke auf dem Arme zur Thüre hinaus, und das alles ging so schnell wie der Blitz und so komisch, daß ich trotz meines Elendes nun auch laut, laut lachen mußte.
Bebend vor Angst stammelt Euseb eine Entschuldigung; er habe nicht begriffen, um was es sich handelte, er sei ganz in seinen Schmerz und Jammer versunken gewesen. Gleichzeitig deutet der Pelagier mit einer Handbewegung auf die Last seines Karrens. „Was soll das heißen?“ fragt dröhnenden Tones der stolze Abt und schiebt sich die Prälatenkette auf der Brust zurecht.
Erbleichend liest Alphons die Unglücksbotschaft, die seiner Herrschaft für immer ein Ende bereitet. „Verloren, rettungslos verloren!“ stammelt der Abt und sinkt in sich zusammen. Dann aber rafft er sich wieder auf und schreit in wilder Erregung: „Ich protestiere, dieser Frieden ist ungiltig, er ist hinterlistig eingegangen und läuft der Stiftung unseres Klosters wie dem Religionsfrieden zuwider.
In dem Augenblick als im Salon das Singen aufhörte, flog die Tür zur Toilette auf; der Rechtsanwalt, notdürftig sein Beinkleid mit den Händen haltend, stürzt angsterfüllt einige Stufen die Treppe herauf auf uns zu und stammelt: »Feuer? Feuer im Schiff?« Dann brach er zusammen. Im ersten Augenblick verstand ich nicht, was los war, dann begriff ich den Zusammenhang. Aujust Feuer.
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