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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Der Himmel hatte sich geklärt und die Sonne schien, als sie durch die Engelhardtsgasse ritten. Eine Rotte von Knaben zog hinter ihnen drein und rechts und links wurden die Fenster aufgerissen. Der Stallmeister gab seinem Tier die Sporen und trieb Caspars Pferd mit der Peitsche an. »Man kommt sich ja, parbleu, wie ein Zirkusreiter vorrief er zornig. Sie sprengten bis zum Jakobstor. »He!

Ferner will ich, daß sich bei dem Palaste ein Vorhof, ein Hof und ein Garten befinde; vor allen Dingen aber muß an einem Ort, den du mir bezeichnen wirst, ein Schatz von gemünztem Gold und Silber, und außerdem mehrere Küchen, Speisekammern, Magazine und Gerätekammern voll der kostbarsten Geräte für jede Jahreszeit und der Pracht des Palastes angemessen, vorhanden sein; dann noch Ställe voll der schönsten Pferde und der gehörigen Anzahl Stallmeister und Stallknechte.

Dabei zeigte er sich als den vortrefflichsten Reiter, denn er schwang sich mit einer Behendigkeit, mit einem Anstande vom Pferde herab, wie der erste Stallmeister unseres Fürsten." "Und," rief Fabian, "und verlor nicht die Reitstiefel und kugelte euch nicht vor die Füße?" "Gott behüte," erwiderten alle einstimmig, "Gott behüte! was denkst du Bruder! solch ein tüchtiger Reiter wie der Kleine!" Fabian wußte gar nicht, was er sagen sollte.

Die Laune des Pedrillo ist zwar nicht original, aber doch gut getroffen. Nur dünkt mich, daß ein Waffenträger oder Stallmeister, der das Abgeschmackte und Wahnsinnige der irrenden Ritterschaft einsieht, sich nicht so recht in eine Fabel passen will, die sich auf die Wirklichkeit der Zauberei gründet und ritterliche Abenteuer als rühmliche Handlungen eines vernünftigen und tapfern Mannes annimmt.

Er ging ernsthaft hinauf, den Stallmeister im Namen des Knaben herauszufordern. "Das ist lustig", sagte dieser; "einen solchen Spaß hätte ich mir heut abend kaum vorgestellt." Sie gingen hinunter, und Philine folgte ihnen.

Man sah in der Ferne zwei Wagen festgefahren, denen man, weil sie Proviant und andere Bedürfnisse geladen hatten, gern zu Hilfe kam. Stallmeister von Seebach schickte sogleich Pferde dorthin; man brachte sie los, führte sie aber auch sogleich des Herzogs Regiment zu; sie protestierten dagegen, als zur österreichischen Armee bestimmt, wohin auch wirklich ihre Pässe lauteten.

Dieser vormalige Stallmeister, der Sohn eines Schenkwirts und einer Dirne, den ein knechtischer Ehrgeiz und ein eiserner Wille emporgebracht, hatte einen plumpen Körper und das Gesicht eines Bullenbeißers, denn Stirn, Nase und Lippe waren ihm von demselben Schwerthiebe gespaltet.

Ich will dich belohnen Und einem andern Herrn empfehlen. Kannst du Uns aus der Festung bringen unentdeckt? Stallmeister. Ich kann's. Thekla. Wann kann ich gehn? Stallmeister. In dieser Stunde. Wo geht die Reise hin? Thekla. Nach sag's ihm, Neubrunn! Neubrunn. Nach Neustadt. Stallmeister. Wohl, ich geh, es zu besorgen. Neubrunn. Ach, da kommt Ihre Mutter, Fräulein. Thekla. Gott!

Du schickst Dich besser dazu, den Stall auszumistenAls aber der Stallmeister ihm sagte, er solle die Perrücke abnehmen, bekam dieser dieselbe Antwort, und nun wollte auch der ihn nicht behalten. »Du kannst zum Gärtner gehensagte er: »Du schickst Dich besser dazu, in der Erde zu wühlen, DuBeim Gärtner durfte er denn endlich bleiben; aber Keiner von den andern Bedienten wollte mit ihm zusammenschlafen; darum mußte er denn allein schlafen unter der Treppe im Lusthause, das stand auf Stollen und hatte eine sehr große Treppe; darunter bekam er einiges Moos, und da lag er nun und schlief, so gut er konnte.

Aber darüber wurden seine Brüder noch aufgebrachter und noch neidischer auf ihn und verfielen nun darauf, zum Stallmeister zu sagen, jetzt hätte ihr Bruder sich auch gerühmt, dem König die Bettdecke des Trollen mit den silbernen und goldnen Rauten verschaffen zu können, wenn er bloß wolle; und der Stallmeister war auch diesmal nicht faul, es dem König zu berichten.

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