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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Einige der weißdornigen Mimosen waren auf dieser Ebene in voller Blüthe, mit hunderten und aber hunderten kleiner, grellgelber, kugelförmiger und duftender Blüthen behangen. Auch buntfärbige Blattwanzen fehlten nicht und große stahlblaue Raubwespen zogen summend und nach Fliegen haschend um die Büsche.
Mein Vater allein stand wie erstarrt zwischen ihnen, nur das stahlblaue Funkeln seiner Augen verriet, wie es in ihm aussah. Wortlos, von jener gemeinsamen Empfindung getrieben, die uns angesichts erschütternder Ereignisse stets beherrscht: daß etwas geschehen müsse irgend etwas, das die gräßliche Spannung löst , eilten wir alle dem Ausgang zu.
Dort hinten, weit hinten, hinter den Hügeln lag Rixdorf. Aber nein, diese Augen blieben ja, blieben ja bei ihm. Ihre Augen liess sie ihm. Er sah sie immer dicht vor sich. Grosse stahlblaue Augen. Von einer fast schwarzen Tiefe, aber mit einem grüngoldigen Leuchten darüber. Fjordaugen! Steil steigen die finstern Felsen auf, aber zu ihren Füssen liegt das Wasser in wundervoller Klarheit und Tiefe.
Auf Hügeln alter verglaster Schlacken blüht der rote Mohn, die Königskerze reckt ihre goldigen Blütenschäfte, das Singrün spinnt seine blauen Blumenketten um die Scherben, allerlei blühender Wust und viele Brennesseln wuchern zwischen ihnen empor, stahlblaue Fliegen und Schmetterlinge gaukeln über die wilde Pracht.
Das stahlblaue Mineral, welches in der Basaltsäule auszerordentlich reichlich vorhanden ist, aber in den von der Säule ausgehenden Strömen verschwindet, hat ein geschmolzenes Ansehen und bietet nur selten auch nur eine Spur von Spaltung dar; es gelang mir indessen, eine Messung zu machen, aus welcher hervorgieng, dasz es Augit war; und an einem andern Fragmente, welches von den andern darin abwich, dasz es unbedeutend zellig war und allmählich in die umgebende Grundmasse übergieng, waren die Körner des Minerals ziemlich gut krystallisirt.
Klaus Heinrich war ihr ähnlich, hörte er sagen, insofern auch er stahlblaue Augen zu dunkeln Haaren hatte, während Albrecht und Ditlind blond waren, wie Papa gewesen war, bevor er ergraute.
Eine halbe Stunde vor der Stadt gelangt man zu zwei großen, schwärzlichen Gebäuden. Dort wird man gleich von den Bergleuten in Empfang genommen. Diese tragen dunkle, gewöhnlich stahlblaue, weite, bis über den Bauch herabhängende Jacken, Hosen von ähnlicher Farbe, ein hinten aufgebundenes Schurzfell und kleine grüne Filzhüte, ganz randlos wie ein abgekappter Kegel. In eine solche Tracht, bloß ohne Hinterleder, wird der Besuchende ebenfalls eingekleidet, und ein Bergmann, ein Steiger, nachdem er sein Grubenlicht angezündet, führt ihn nach einer dunkeln
Zur Entsetzung der dreistaffligen Königsstadt kamen um den Bogen des Stroms Hunderte von Schiffen rotgesegelt eines Morgens den Fluß herauf. Das stahlblaue Band der Strömung zitterte. Mit Katapulten zerschmetterten die Tataren knallend die Hölzer. Bogenschützen, die Ufer säumend, mit Harnischen, schossen den Fluß rot, daß er über die Ufer trat. Um Dehli lag ein fester Ring.
Es war eine hallende, glitzernde, stahlblaue Stille in der Weite; und der junge Pierrot war mondgepudert und sterbensmüd aus seinen Sündenfahrten hergetaumelt, grad' in mein Zimmer. Wie ich mir wünschte, ihn zu lieben! . . . Sie schlug den Blick auf, schmelzend von sanftem Erstaunen über das Schicksal. Sie ließ sich widerwillig pflegen von mir, suchte dabei immer mit den Augen in mir.
Aus den Kräutern der jungen Tannenschonung springt plötzlich der Hirsch empor und stürmt, nicht achtend seines knospenden Geweihes, in das nahe Waldesdickicht; draußen im Moorgrund fliegen zwei stahlblaue Birkhähne glucksend in die Höhe, die seit Jahren hier unbehelligt ihre Tänze aufführen durften; selbst Meister Reineke bleibt nicht ungestört.
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