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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»He, Kleinerief die alte Zigeunerin, »schwatze nicht weiter, du hast genug geredet und weißt mehr, als ich dich gelehrt habe. Machs nicht zu fein. Allzu scharf macht schartig! Sprich von dem, was sich für deine Jahre schickt, und fliege mir nicht zu hoch hinaus, denn Hochmut kommt vor dem Fall.« »Die Zigeunerinnen haben den Teufel im Leibsagte der Stadtschultheiß.

Der Stadtschultheiß begab sich in das abgelegenste Zimmerchen der Wohnung, in das stille Gastzimmer; der kleine Hans wurde zu Anne hinuntergeschickt, die inzwischen einen ganzen Arm voll Tannenzweige herbeigeschleppt hatte und sich bemühte, das an der Hausmauer aufgeschichtete Holz damit zu verdecken. »Behalte den Kleinen, Anne, mein Mann will Ruhe habensagte die junge Mutter.

»So sprechen und handeln gewissenlose Leuteerwiderte der Stadtschultheiß; »ein Richter, der bei der Visitation gut besteht, braucht keine Strafe zu zahlen, und hat er sein Amt gut verwaltet, so spricht das genug für ihn, wenn er ein neues sucht.« »Euer Gnaden reden wie ein Heiligerentgegnete Preziosa. »Fahrt so fort, und man wird Euch die Lumpen als Reliquien vom Leibe schneiden

Wir können doch meinen Mann nicht noch einmal wegen der Wäsche fragen.« »Die tut’s eben nicht! Die kennen Sie schlecht, wenn Sie meinen, daß die jetzt nachgibt und die Wäsche wieder abzieht und in der Frau Stadtschultheiß Garten aufhängt.« »Ach, so soll sie hängen bleiben, geht denn das nicht

Die Prinzessin näherte sich freundlich den Kindern, der Prinz folgte, an seiner Seite der Stadtschultheiß. »Was stellst du denn vorfragte die Prinzessin das kleine Mädchen, sich freundlich zu ihr beugend. »Ich bin eine Bäuerin von der schwäbischen Albantwortete die Kleine mit höflichem Knicks. »Und dufragte sie, sich Hans zuwendend.

Auch er wollte den Stadtschultheißen sprechen. »Es muß wohl jetzt seinfragte die Frau Stadtschultheiß. »Ja, dringend. Der Schultheiß von N. hat sagen lassen, daß ein Wagen voll Pulver durch unsere Stadt kommen werde.« »Schadet denn das etwasDer ergraute Ratsdiener sagte fast herablassend: »Ja, Frau Stadtschultheiß, ein Wagen Pulver und Prinzen und Feuerwerk im Städtchen paßt nicht zusammen.

»Wenn der Herr Stadtschultheiß die hohen Herrschaften am Bahnhof abholt und vorbeifährt und sieht das, dann fällt die Schuld auf mich.« »So gehen Sie selbst zu meinem Mann, ich mag ihn nicht schon wieder störensagte die junge Frau und führte den Polizeidiener durch Wohn- und Schlafzimmer bis an das Gaststübchen, wo auf das Klopfen ein sehr deutliches »Hereinerfolgte.

In diese sollten die hohen Gäste geführt werden; und damit die Stube auch belebt sei, sollten des Oberamtmanns kleines Töchterlein und des Stadtschultheißen Bub, als Bauer und Bäuerin verkleidet, darin aufgestellt werden. »Es ist immer gewagt, wenn man Kinder mit hineinziehtsagte der Stadtschultheiß, »wenigstens so kleine. Ich war nicht dafür, aber die andern um so mehr

Er kam zum Jubel der Schuljugend , fuhr ein paarmal in den Knäuel hinein, langte sich einen gelenkigen Spanier heraus und hämmerte mit dem nach rechts und links auf die andern los. Als alles vorbei war, kam der Stadtschultheiß mit seinem Spazierstock. Er fand noch ein paar alte Weiber und Kinder auf der Walstatt.

»Gebt der Kleinen die Hand und etwas, womit sie das Kreuz machen kannsagte die Alte, »und man wird sehn, was sie zu sagen weiß, denn sie versteht mehr als ein Doktor der HeilkunstDie Frau Stadtschultheiß griff in die Tasche, fand aber keinen Quarto darin; sie bat ihre Mädchen um einen Viertelreal, doch keine vermochte einen aufzufinden, und ebensowenig die Frau Nachbarin.

Wort des Tages

liebesbund

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