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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Man ist so weit gegangen, ein Musikstück selbst als »musikalisch« zu bezeichnen , oder gar von einem großen Komponisten wie Berlioz zu behaupten, er wäre es nicht in genügendem Maße. »Unmusikalisch« ist der stärkste Tadel; er kennzeichnet den damit Betroffenen und macht ihn zum Geächteten.
Sie hatte ja nie so recht geliebt; sie wußte daher auch nicht, daß die stärkste, glühendste Liebe zugleich die schwächste und empfindlichste ist. Jetzt kam auch der Rittmeister, der mit Empfehlungen an den Präsidenten reichlich versehen war. Der Graf bebte zurück vor ihm.
Was biet ich heute dir als Gast- und Ehrengabe? Was hab ich, das ich nicht durch deinen Beistand habe? Was hab ich, das, o Held, du nicht schon selber hast? In Sabul ist dein Reich und fürstlicher Palast. Du hast das beste Ross, das schönste Sturmgewand, Du hast das stärkste Schwert, dazu die stärkste Hand.
Jedenfalls fühlte er die Unmöglichkeit in sich, länger diesem, seinem Untergang zuzuschauen, bei dem er das stärkste, untrügliche Gefühl hatte, selbst dem Tod verschrieben zu sein. Er lag im Bett.
Es war, wie wenn der Beginn dieses Kusses noch Spiel gewesen wäre, sein Ende aber schon Unwiderruflichkeit enthalten hätte. Und nicht bloß für ihn. Gabriele war so neu, so wahr, daß jene flüchtige Berührung entscheidend für sie blieb. Sylvester erkannte es wohl; der Sammet der Frucht ist noch unversehrt, sagte er sich beglückt, ein Beweis, daß das Zarteste in der Natur auch das Stärkste ist.
Wer sich bereitwillig und unbedacht zu einer Tat drängt, die als bedeutsam erachtet wird, findet für gewöhnlich geringeres Vertrauen, als derjenige, der zu ihr gerufen wird, und unter denen, die der Wille der Andern erwählt, wird wahrscheinlich derjenige der Stärkste sein, der sich am längsten sträubt.
Hier ist das innerste Geheimnis." "Ach! Sagt es mir!" "Gut sein!" "Ach ja, ich glaube, das ist auch das einzige, wozu ich wirklich Anlage habe. Wenn nun aber die andern nicht ?" "Laß die andern sein, wie sie wollen. Du aber sei gut!" Und sie verstand jetzt, denn sie war ja ins Innerste gedrungen. Sie verstand jetzt, was das Stärkste war. Die Sternblumen.
Wie ein einziger, kreischender, grellfarbiger Lebensirrtum erschien mir das Treiben der großen Städte, und ich verging und erstand in Schlafen und Wachen wie in Frühling und Winter, das Angesicht der Tages- und der Jahreszeiten verschmolz miteinander zu einem unbestimmbaren Gefühl des Wandels, und die Unschuld der Pflanzen, die mich einhüllten, wie ein lebendiges Gewand, war die stärkste Gewalt über meine langsam verschwindende Erkenntniskraft.
Doch verhehlt' ich's mir selbst. Erst als er's aussprach, Aussprach in der Wut seines tollen Beginnens, Daß er liebe Schöner Name Für eine fluchenswerte Sache! Aber verlange nicht, daß ich ihm begegne, Laß mich ihn fliehn Schwach ist der Mensch Auch der stärkste, schwach! Wenn ich ihn sehe drehn sich die Sinne Dumpfes Bangen überschleicht Haupt und Busen Und ich bin nicht mehr, die ich bin.
Die Völker, die Etwas werth waren, werth wurden, wurden dies nie unter liberalen Institutionen: die grosse Gefahr machte Etwas aus ihnen, das Ehrfurcht verdient, die Gefahr, die uns unsre Hülfsmittel, unsre Tugenden, unsre Wehr und Waffen, unsern Geist erst kennen lehrt, die uns zwingt, stark zu sein... Erster Grundsatz: man muss es nöthig haben, stark zu sein: sonst wird man's nie. Jene grossen Treibhäuser für starke, für die stärkste Art Mensch, die es bisher gegeben hat, die aristokratischen Gemeinwesen in der Art von Rom und Venedig verstanden Freiheit genau in dem Sinne, wie ich das Wort Freiheit verstehe: als Etwas, das man hat und nicht hat, das man will, das man erobert...
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