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Ja würde nicht das Gold zu einem Gott gemacht, Es würde wohl kein Kranz dem alten Greiß gebracht, Der von Gebrechlichkeit gebückt am Stabe wanket, Der wie ein alter Bär im Hause brummt und zanket.

Massen von hilflos Flüchtenden drängten sich mit ihrer Habe auf den Straßen und behinderten teilweise die Bewegungen unserer an den Feind marschierenden Truppen. Bei dem Stabe des Generalkommandos traf ich das Vertrauen und den Willen, die für das Gelingen unseres Planes unerläßlich waren.

Hierbei war ihm der Alte behülflich, und ordnete jetzt selber eine Masse mit einander leicht verbundener Stöcke oder Stäbe von weichem Holz, die, manche stärker, manche schwächer, mit einer Unterlage von dünn- aber festgedrehten Strohseilen auf den Tisch an beiden Enden auf- und in der Mitte hohlzuliegen kamen.

"Das kann bei euch Christen Sitte sein," sagte der Marabut, "aber wir schneiden nie ein Glied ab, und da du, der Höchste sei gelobt, jetzt rechtgläubig bist, wirst du deinen Arm behalten." Mittlerweile hatten sie auch schon aus Ziegenfell eine Binde genäht, in welche Stäbe aus Rohr, um dem Ganzen Halt zu geben, eingezogen waren.

Lampen führt' er hinein, da fand er die traurige Füchsin Liegen neben den Kindern, von großer Sorge bezwungen: Denn sie glaubte nicht mehr, daß Reineke sollte von Hofe Wiederkehren. Nun sah sie ihn aber mit Ränzel und Stabe; Wunderbar kam es ihr vor, und sagte: Reinhart, mein Lieber, Saget mir doch, wie ists Euch gegangen? Was habt Ihr erfahren?

Die Ruthen rieben sich und wechselten sehr schnell in der Berührung, wie Tasten eines Klaviers, die man nacheinander anklinkt, ein Spiel der Stäbe, die Zeichen geben, eine Botschaft weitertragen. Die ganze lange Reihe hindurch lief die Bewegung. Sie schüttelten die Köpfe, rauschten und raunten.

Marschall Canrobert und sein Stab sprengten heran, der Marschall grüßte mit dem Stabe und erhob denselben dann, indem er sich nach den Truppen hinwandte; in demselben Augenblick begannen die sämmtlichen Musikkorps jene einfache Melodie zu spielen, welche die schöne Hortense Beauharnais einst für die alte Romanzepartant pour la Syriecomponirt hatte, die man zu jener Zeit nicht auf den jeune et beau Dunois, sondern auf den vom ersten glänzenden Strahl seines Ruhmes beleuchteten Feldherrn bezog, der später die Krone Karl des Großen auf sein Haupt zu setzen bestimmt war.

Der dicke Herr von Schnakenburg, der unverheiratete Major vom Stabe, erhob seine dröhnende Stimme: »Zeichen und Wunder! Der Gerechte verirrt sich unter die Gottlosen? Was verschafft uns denn die Ehre, Herr von Foucar?« »Die bessere Einsicht, Herr Majorversetzte Gaston. »Die Einsicht, daß es verdienstvoller ist, zu trinken, als leeres Stroh zu dreschen. Ist es gestattet, meine Herren

Unruhen in seinem Reiche riefen den syrischen Koenig aus Aegypten ab; als er zurueckkam, hatten in seiner Abwesenheit die Brueder sich miteinander vertragen, und er setzte nun gegen beide den Krieg fort. Der Koenig erbat sich Bedenkzeit; aber der Konsular zog mit dem Stabe einen Kreis um ihn und hiess ihn sich erklaeren, bevor er den Kreis ueberschreite.

Er senkte die Steinplatte wieder ein und suchte nach einem sicheren Behälter für seine Geheimnisse. Das Fenster nach der Sackgasse war mit einem Gitter versehen, dessen Stäbe einen Arm durchgreifen ließen. Er öffnete es, faßte hindurch und tastete an der Außenwand herum. Er fand dicht unter dem Sims ein kleines Loch in der Mauer, das schon einmal Fledermäuse bewohnt zu haben schienen. Von unten aus konnte es nicht bemerkt werden, und oben sprang das Gesims darüber vor. Geräuschlos erweiterte er mit seinem Dolch die