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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sanfter Dreiklang Verklingt in einem. Elai! dein Antlitz Beugt sich sprachlos über bläuliche Wasser. O! ihr stillen Spiegel der Wahrheit. An des Einsamen elfenbeinerner Schläfe Erscheint der Abglanz gefallener Engel. In den einsamen Stunden des Geistes Ist es schön, in der Sonne zu gehn An den gelben Mauern des Sommers hin.
KROLL. Und als ich ihr diese trüben Gedanken auszureden suchte, gab sie nur zur Antwort: »Ich habe nicht lange mehr Zeit. Denn nun muß Johannes sich bald mit Rebekka verheiraten.« ROSMER (fast sprachlos). Was sagst du da
Die Leute waren sprachlos vor Überraschung; denn viele hatten es doch nicht für möglich gehalten, daß der Obergespan angesichts des deutlich genug zum Ausdruck gebrachten Willens der erdrückenden Stimmenmehrheit genau das Gegenteil feststellen werde.
Du mußt mich diese Nacht in deiner Nähe dulden.« Und er trat einen Schritt weiter vor und nahm die schwere Krone ab: auch den Purpurmantel, den er, ähnlich dem Mataswinthens, über der Schulter trug, warf er ab. Zitternd, sprachlos lehnte Mataswintha an der Wand.
Sein Kopf erzitterte im Genick, wie haltlos geworden; seine Knie knickten ein, daß er den Boden schon auf sich zukommen sah, als plötzlich ein unbekanntes Gesicht vor ihm auftauchte, seinen Blick auf sich zog, ihm jäh wieder Haltung gab. Ein fremder Feldwebel stand vor ihm, starrte ihn sprachlos an, mit großen, fiebrig glänzenden Augen in dem totenbleichen Gesicht.
Schlage mich, tritt mich mit Füßen, verwünsche mich! oder, wenn es wahr ist, daß du mich lieb hast, noch, nach alle dem Bösen, das ich dir getan habe, da nimm mich und behalte mich und mach mit mir, was du willst. Aber schick mich nicht so fort von dir! Neues heftiges Schluchzen unterbrach sie. Er hielt sie eine Weile sprachlos in den Armen. Ob ich dich noch liebe? rief er endlich.
Sprachlos stand der Bräutigam eine gute Weile, die unselige Hälfte seines neuesten Meisterwerkes betrachtend; endlich rief er: »Und mit einem solchen Hauptkopfschädel kann man Häuptle heißen!« Erschrocken und demütig senkte die Braut ihr Häuptlein, um das Gewitter vorübergehen zu lassen; denn noch ahnte sie nicht, daß die Hauptsache an ihr für Kabyssen jener schöne Name gewesen sei.
»Ick will noh Hus,« lautete die sehr entschiedene Antwort. »Jä, dat geiht ober nich; du muß noch’n bitten hierblieben.« Der kleine dicke Bursche explodierte in einem furchtbaren Geheul. »Ick will ober noh Huuus!« brüllte er. »Wat wullt du denn dor?« »Ick will bi min Mudder sin!« Der Kleine nahm die Fäuste von den Augen und starrte ihn sprachlos an.
Septemberabend; traurig tönen die dunklen Rufe der Hirten Durch das dämmernde Dorf; Feuer sprüht in der Schmiede. Gewaltig bäumt sich ein schwarzes Pferd; die hyazinthenen Locken der Magd Haschen nach der Inbrunst seiner purpurnen Nüstern. Leise erstarrt am Saum des Waldes der Schrei der Hirschkuh, Und die gelben Blumen des Herbstes Neigen sich sprachlos über das blaue Antlitz des Teichs.
Bald darauf ward der Familie, eben zu einer Zeit, da sich auch der Forstmeister von G..., des Kommandanten Sohn, in dem Hause eingefunden hatte, der sonderbare Schrecken, durch einen Kammerdiener, der ins Zimmer trat, den Grafen F... anmelden zu hoeren. Der Graf F.. .! sagte der Vater und die Tochter zugleich; und das Erstaunen machte alle sprachlos.
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