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Aktualisiert: 25. Juni 2025


In seinem Gesicht haben alle Leidenschaften gewühlt und es zur Fratze entstellt; aus dem hohlen Auge sprüht die grünliche Flamme des Neides, der Gier; der Mund ist widrig, hämisch wie der eines Elenden, der alles Schöne der Erde schon gekostet hat und jetzt aus Übersättigung den Mund darüber rümpft; der Unschuld ist es nicht wohl in seiner befleckenden Nähe, weil ihr vor diesen Zügen schaudert.

Das Feuer der dunkeln Augen ist noch nicht verloschen, der Mund, der so mancher Dorfschönen und Stadtmamsell freundlich zugelächelt, hat das Lächeln noch nicht verlernt, doch aus den Augen sprüht ein innerer Brand und durch das Lächeln zuckt ein tiefer Gram.

Hier maß der göttergleiche Alexander Sein Werk und seinen Ruhm am Maß der Welt Und ging von diesem Ort zerstörten Herzens. Und du, der schwach und klein ist bei den Menschen, Kannst, wenn du willst, ein Gott von hinnen geh’n. Wohl ihm, dem Freude sprüht aus dieser Quelle, Wohl ihm, der ihr geheimes Lied versteht.

»Was fängt sie mit ihnen anfragte Berg. »Ach, eine Hexe braucht immer Leichen. Sie kocht wohl Salben aus ihnen, oder vielleicht ißt sie sie. In Mondscheinnächten sitzt sie draußen in der Brandung, wo sie am weißesten ist, und der Schaum sprüht über sie hin. Es heißt, daß sie da sitzt und nach den Fingern und Augen ertrunkner Kinder sieht.« »Das ist abscheulichsagte Berg.

Mein lieber und gewogner Prugner, merk Es dir und schick mir etwas Feuerwerk! Die Lese naht. Da blitzt und pufft und knallt Es rings um meinen Inselaufenthalt. Raketen kreuzen sich. Der Böller kracht. Lodernde Räder rollen in der Nacht. Nicht was sich dreht und schwingt und spritzt und sprüht, Schick eine Leuchte mir, die stetig glüht!

Wenn du einmal gerne redest, Brauch ich gar nicht viel zu fragen. Dichter Horch! Wir andern Musulmanen, Nüchtern sollen wir gebückt sein, Er, in seinem heilgen Eifer, Möchte gern allein verrückt sein! Saki Denk, o Herr, wenn du getrunken, Sprüht um dich des Feuers Glast! Prasselnd blitzen tausend Funken, Und du weißt nicht, wo es faßt.

Wie viel ätherisches Oel in den Orangenschalen vorhanden ist, davon kann man sich überzeugen, wenn man eine solche Schale in der Nähe einer Flamme zusammendrückt. Das leicht entzündliche Oel sprüht dann entbrennend aus den Drüsen hervor. Die Oeldrüsen in der Schale erkennt man schon mit dem bloßen Auge. In der Parfümerie findet nur das Oel der süßen, nicht der bitteren Orangenschalen Verwendung.

In seinem Gesicht haben alle Leidenschaften gewühlt und es zur Fratze entstellt; aus dem hohlen Auge sprüht die grünliche Flamme des Neides, der Gier; der Mund ist widrig, hämisch wie der eines Elenden, der alles Schöne der Erde schon gekostet hat und jetzt aus Übersättigung den Mund darüber rümpft; der Unschuld ist es nicht wohl in seiner befleckenden Nähe, weil ihr vor diesen Zügen schaudert.

Die dionysisch-musikalische Verzauberung des Schläfers sprüht jetzt gleichsam Bilderfunken um sich, lyrische Gedichte, die in ihrer höchsten Entfaltung Tragödien und dramatische Dithyramben heissen. Der Plastiker und zugleich der ihm verwandte Epiker ist in das reine Anschauen der Bilder versunken. Der dionysische Musiker ist ohne jedes Bild völlig nur selbst Urschmerz und Urwiederklang desselben.

Schon sind auch Peukestas, Leonnatos, Abreas herabgesprungen, an seiner Seite; aber Abreas sinkt, von einem Pfeil ins Gesicht getroffen, nieder; jauchzend sehen es die Inder, mit doppeltem Eifer schießen sie; ein Pfeil trifft des Königs Brust, der Panzer ist durchbohrt, ein Blutstrahl sprüht hervor, mit ihm der Atem der Lunge.

Wort des Tages

gertenschlanken

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