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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Einer der den Teufel mit euch spielen will, Herr, sobald er euch und euern Überzug* allein zu paken kriegen kan. Ihr seyd der Hase im Sprüchwort, der todte Löwen beym Bart zupft; ich will euch das Fell einschmauchen, wenn ich euch kriege; nehmt euch in acht; in der That, ich will, in der That.
»Sehen Sie nur, Günther, was für ein reizendes Plätzchen das hier ist,« wandte sich in diesem Augenblicke der Jüngere der Beiden an den Freund, »wie malerisch diese dunkeln Pinien vielleicht unbewußt mit dem lichten Grün der Palmenwipfel gruppirt sind, und wie ganz eigenthümlich der goldgesprenkelte Orangenhain das Ganze wie ein künstlich gewobenes Netz umschließt. »Eine Hütte und ihr Herz,« wie das alte Sprüchwort lautet, und wenn es das richtige Herz wäre, glaub' ich selber, daß ich es in einer solchen Hütte aushalten könnte.«
Was sagt Sir John Sect und Zukerhans? Wie habt ihr's mit einander, du und der Teufel, wegen deiner Seele, die du ihm verwichnen Char- Freytag um ein Glas Madera-Wein und einen kalten Capaunen-Schenkel verkauft hast? Prinz Heinrich. Sir John hält sein Wort; der Teufel soll seine Waare haben; ihr wißt daß er nie kein Sprüchwort gebrochen hat; er wird dem Teufel geben, was ihm gehört. Poins.
Alles gewonnen,« ist ein altes, gutes Sprüchwort, und wir haben Alles gewonnen, wenn Du nur, Deiner Mutter zu Liebe, nachgiebst und nicht mit dem alten Starrkopf Recht behalten willst.« »Aber ich liebe den Mann nicht!« rief Helene, ihre Augenbrauen zogen sich dabei fest zusammen und ihre kleine Hand ballte sich.
Es sei noch bemerkt, daß der Abendtisch nicht zu reichlich sein und nicht zu spät genommen werden soll. »Große Abendmahlzeiten füllen die Särge,« sagt ein spanisches Sprüchwort. Trinken beim Essen.
Er nahm seine Absetzung gleichmüthig auf, schloß sich in seinen Harem ein und erhing sich an einer Säbelschnur. Was das Klima Massaua’s anbetrifft, so ist es nicht ungesunder als das der andern Hafenplätze am Rothen Meere. Das Sprüchwort sagt, es sei eine Hölle, wie Pondichery ein heißes Bad und Aden ein Backofen.
»Aber artig mußt du sein, Mußt uns neue Siege schenken Laß uns siegen, liebes Göttchen, Putzlivitzli, Vitzliputzli! »O verderbe unsre Feinde, Diese Fremden, die aus fernen Und noch unentdeckten Ländern Zu uns kamen übers Weltmeer »Warum ließen sie die Heimat? Trieb sie Hunger oder Blutschuld? Bleib im Land und nähr dich redlich, Ist ein sinnig altes Sprüchwort. »Was ist ihr Begehr?
Die Strasse der Vorfahren. Es ist vernünftig, wenn jemand das Talent, auf welches sein Vater oder Grossvater Mühe verwendet hat, an sich selbst weiter ausbildet und nicht zu etwas ganz Neuem umschlägt; er nimmt sich sonst die Möglichkeit, zum Vollkommenen in irgend einem Handwerk zu gelangen. Desshalb sagt das Sprüchwort: "Welche Strasse sollst du reiten? die deiner Vorfahren."
Diese Alten, von denen wir noch Vieles lernen könnten, haben die Wasseranwendung so hoch geschätzt, daß man in Rom das Sprüchwort hatte: Gesegnet sei, der das Bad erfand. Das hohe Alter unserer Altvorderen, ihre oft riesige Körperkraft verdankten sie neben ihrer einfachen Lebensweise vorwiegend der vernünftigen Anwendung des Wassers.
Es gibt Fälle, ja, es gibt deren! Wo jeder Trost niederträchtig und Verzweiflung Pflicht ist. Verschmäht doch ein edler Grieche, der auch Helden zu schildern weiß, keineswegs, die seinigen bei schmerzlichem Drange weinen zu lassen. Selbst im Sprüchwort sagt er: 'tränenreiche Männer sind gut. Verlasse mich jeder, der trocknen Herzens, trockner Augen ist!
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