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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Zu schwenken sie begann ihr mutges Rösslein leise, Daß sie erst ihren Feind im weitern Kreiß umkreiße. Reizend die Kampfbegier Suhrabs, und spottend ihr, War sie nicht hier noch dort, war sie bald dort bald hier.

Ihn beschloss ich zu gehen, und wie auf dünnem Seil glaubte ich frei ins Licht zu wandeln, während ich, der Gefahr spottend, über dem Abgrund mühselig einherkroch. Der Gedanke belustigte mich, es könnte mir ein hochbepackter Schmuggler auf dem engen Pfad entgegenkommen und ich war neugierig, was sich dann ereignen würde. Einer hätte umkehren oder in die Tiefe stürzen müssen.

Hurrah, Robur, der Sieger! rief eine Stimme spottend. Nun ja, Robur, der Sieger ich nehme diesen Namen an und werde ihn führen, denn ich habe das Recht dazu. Wir erlauben uns indeß daran zu zweifeln! rief Jem Cip.

Sie glaubten ganz ernst an ihre Versprechungen, kein Zweifel vergiftete ihre unschuldsvolle Zuversicht. Der Mond lugte wischen den Zweigen hindurch und blickte wie spottend mit einem Auge auf das rührende Schauspiel. Vielleicht verstand ihn der alte Baum, vielleicht bedeutete das leise Rauschen in seinem Wipfel die Antwort: Du Zweifler da oben, spotte nicht über die gläubigen Kinder.

Diese beiden Gegenstände reckte er jauchzend in den Sonnenschein empor, schüttelte sie und schlug sie zusammen, als wollte er jemanden spottend verscheuchen. Seine Augen waren beinahe geschlossen vor Vergnügen, und sein Mund war so klaffend aufgerissen, daß man seinen ganzen rosigen Gaumen sah. Er warf sogar seinen Kopf hin und her, indes er jauchzte.

Gleich demSozialdemokratzog die KoburgerArbeiterzeitunggegen die fortschrittlichen Abgeordneten höhnend und spottend zu Felde, die sich nichts weniger als tapfer in dieser Sache benommen hatten. Diese Vorgänge veranlaßten einen Briefwechsel zwischen Sonnemann und Fr. Alb. Lange. Letzterer war anläßlich des Festes in Köln gewesen. Was der Brief enthielt, ist mir nicht mehr erinnerlich.

Wenn abends das Markten vorüber ist, und die Dorfkinder ihren Müttern im Schoß sitzen, werden die Nachtvögel ihr spottend in die Ohren kreischen: »Wessen Schlaf stiehlst Du Dir jetzt?« »Wo bin ich hergekommen, wo hast Du mich aufgelesenfragte das Kind seine Mutter.

»Woran denken Sie eigentlichfragte sie ihn einmal und sah ihn mit ihren dunkelblauen Augen erstaunt an; »wie kann man unaufhörlich denken!« »Ich denke gar nichtserwiderte er, »ich bin nur traurig.« »Ach du himmlische Güterief sie aus und schlug gutmütig spottend die Hände zusammen.

Eucharis. Ja du! Ei seht mir doch die Traeumerin! Kommst du allein hierher mit leeren Haenden? Melitta. Ich will wohl holen Eucharis. Ich will holen, spricht sie Du kleine Heuchlerin bekenne nur Was hast du denn? Was war das heut bei Tisch, Dass die Gebieterin so oft nach dir Mit leisem Laecheln schlau hinueberblickte Und dann die Augen spottend niederschlug?

Der Alte geigte fort, scheinbar ohne auf sie zu achten, bis ihn die kleine Zuhörerschar schmähend und spottend verließ, sich um einen Leiermann sammelnd, der seine Drehorgel in der Nähe aufgestellt hatte. "Sie wollen nicht tanzen", sagte wie betrübt der alte Mann, sein Musikgeräte zusammenlegend. Ich war ganz nahe zu ihm getreten.

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