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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Dem Studenten ists bei dem Gerede immer unbehaglicher geworden; als nun der Professor aber auch von dem studentischen Tisch beginnen will, unterbricht er ihn und deutet auf das hin, was ihm die Hauptsache ist, des »Geists Erweiterung!« Mephistopheles weist ihn spottend ab; der Student kennt noch nicht den Geist der Akademien, wenn er erwartet, er könne auf ihnen seinen Geist erweitern.
Was wir zu bekennen haben, ist nichts Neues und nichts übermäßig Schweres. Unsere Besten haben es uns oft gesagt, bald spottend, bald schmähend; was sie uns nicht gesagt haben, und was wir selbst uns sagen müssen, das sind die unabsehbaren Folgen und Gefahren einer einzigen wesentlichen Schwäche unseres voluntarischen Charakters.
Ha! manchmal läßt sie mir die Thür halboffen stehn, Seitblickt mich spottend an, ob ich nicht fliehen will . Das Spottlied ist verklungen, Siebel, der die Beziehung zu seinem Zustand wohl herausgefühlt hat, darob verspottet, da treten Faust und Mephistopheles ein.
Ein Mann, der Nachts durch den Bitterswald ging, rief spottend: »Huttenweiblein, komm und trage mich! hu, hu, hu!« Schnell, wie der Wind, war dasselbe da, packte und trug ihn auf die Todtnauer Höhe und stellte ihn so tief in den Sumpf, daß er nur mit vieler Mühe sich wieder heraus helfen konnte.
Der Baron spitzte seinen Mund und pfiff im Tanz; er strich den braunen Vollbart und zeigte spottend die Brandnarben auf seiner rechten Hand. Das zweite Mal, daß man von der Portugiesin hörte, war eine Woche später, als ein reitender Bote nachts vom Schloß herjagte, dem Arzt die Türe einschlug, ihn nach der Heide schleppte an die Leiche der jungen Frau.
Sie dagegen ein frisches, gesundes, liebenswürdiges, ein naiv-kluges Geschöpf, mit einem hinreißenden Temperament und einer nicht minder hinreißenden, ja gefährlichen Schönheit; dazu sorglos, ganz von dem Eindruck des Augenblicks beherrscht und oft spottend allen Regeln der eingebürgerten Sitte.
So darf man nicht verschweigen, daß junge Künstler, die Eigenheiten des wackern Reiffensteins, die man Schwachheiten zu nennen pflegt, kennend und bemerkend, darüber sich oft im stillen scherzhaft und spottend unterhielten.
Also schelt’ ich ihn immer spottend aus für seine Heroenthaten. Aber im stillen erwärme und erfreue ich mein tiefstes Herz dran: er ist der letzte Heros!« »Nun,« meinte Cethegus, »bei den Goten findest du gar manchen solchen Schlagetot.« Prokop nickte bedächtig: »Kann auch nicht leugnen, daß ich großes Wohlgefallen habe an diesen Goten. Sind aber doch zu dumm.« »Wie? Warum?«
Kamen junge Leute nach Pirgallen, die, wie Onkel Walter spottend zu sagen pflegte, beim »Alix-Examen noch nicht durchgefallen waren,« so streckte ich vorsichtig die Fühlhörner meines Geistes aus.
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