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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das große Mühlrad hängt regungslos über dem Wasser, die Schleuse vermodert oben auf der Erde, die Wasserrinnen sind mit Moos bewachsen, und in den leeren Dachluken wuchern Steinwurz und Moosflechte. »Wenn es noch wäre wie früher und es hier Menschen gäbe,« denkt der Spielmann, »dann wäre ich nun aus aller Gefahr erlöst.«
Der Fiedler. Ein Spielmann auf seiner Geige strich. Es klang so rot, so königlich. Das harte Kinn lag auf der Fiedel. Ein Knabe ging und stand und blieb. Und jeder Strich war ein Sensenhieb. Den andern war's nur ein Straßenliedel. Kophetua. König Kophetua hob seine goldene Krone Von den goldenen Locken und schwieg.
Da sah der Fiedelspieler, ein kühner Spielmann, 1863 Die edle Königstochter von der Stiege nahn, Die aus dem Hause führte. Als er das ersah, Zu seinem Heergesellen sprach der kühne Volker da: "Nun schauet, Freund Hagen, wie sie dorther naht, 1864 Die uns ohne Treue ins Land geladen hat. Ich sah mit einer Königin nie so manchen Mann Die Schwerter in den Händen also streitlustig nahn.
Dann kommt die Musik näher und näher und schließlich ist es, als sei der Spielmann unter ihrem Fenster stehengeblieben. Es ist nicht das erstemal, daß sie Violinspiel unter ihrem Fenster gehört hat. Ihr Mann pflegt auf diese Weise zu kommen, wenn sie drüben in Ekeby einen ungewöhnlich wilden Streich ausgeführt haben. Er steht dort und beichtet und bittet um Verzeihung.
"Ja, der Herzog hat halt nichts Besseres haben können", entgegnete der Spielmann, "freilich, wenn er solche Herren gehabt hätte, wie Ihr und Eure tapferen Fähnlein, da wäre der Bund noch bei Ulm." "Du hast da ein wahrez Wort gesprochen guter Gezell! Landsknecht' hätte er sollen haben und keine Schwyzer. Und hält er zich jetzt wieder zu ihnen, zo weiß ich, waz ich von ihm halte.
Die Dirne bleibt mißmutig stehen. »Nach einer solchen Schleppolka kann ich nicht tanzen,« sagt sie. Da stimmt der Spielmann die wildeste Weise an, die er kennt. »Bist du mit der nicht zufrieden,« sagt er, »dann mußt du einen Spielmann rufen, der es besser kann als ich.«
Als der Spielmann diese große Summe nannte, sah ihn der Fischer grenzenlos überrascht an. Er dachte, Klement meine wohl, der Kleine sei im Besitz von geheimen Kräften, die ihm von Nutzen sein könnten; und da er keineswegs sicher war, ob der Doktor seinen Fund für ebenso wichtig halten und ihm so viel dafür bieten würde, nahm er Klements Angebot an.
»Fürchtet euch nicht,« rief Siegfried den Seinen zu. »Wenn das Korn dicht steht, mäht es sich am leichtesten!« Und er ließ Herrn Volker, den Spielmann, die Fahne entrollen. »Mir nach!« schrie Siegfried, gab Grane die Sporen und stürzte sich mitten in die Feinde.
»Es haben auch die Zauberin bekannt, wie ihrer 3000 die Walpurgis-Nacht bei Würtzburg auf dem Kreydeberg auf dem Tanz gewesen, hat ein jeder dem Spielmann einen Kreutzer geben, darmit der Spielmann 40 Gülden zu Lohn bekommen, und haben auf demselben Tanz sieben Fuder Wein dem Bischof zu Würtzburg aus dem Keller gestohlen.
Der Spielmann sann ein wenig nach und hub an: "Von dem Zinken, Quater und Aß Kommt mancher in des Teufels Gaß, Von Quater, Zinken und von Dreien Muß mancher Waffengo schreien, Von Aß, Seß und Dauß Hat mancher gar ein ödes Haus, Von Quater, Drei und Zinken Muß mancher lauter Wasser trinken, Von Zinken, Drei und Quater Weinen oft Mutter, Kind und Vater, von Zinken, Quater und Seß Muß Jungfrau, Metz und Agnes Oft gar lang' unberaten bleiben, Will er die Läng' das Spiel betreiben."
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