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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Er ist geboren mit so hohem Geist, Daß ich nicht ganz an dem Erfolg verzweifle. Komm, Skirina. All dieses Gold laß uns Und Alles, was wir Eigenes besitzen, Dem Fohi opfern und den Armen spenden! Gebete sollen sie für ihn gen Himmel senden Und sollen wund sich knien an den Altären, Bis die erweichten Götter sie erhören! Zweiter Aufzug.
Deshalb war es diesem sehr erwünscht, als ihm der junge Lucius Licinius, jetzt sein glühendster Anhänger, die Einladung des Korinthers überbrachte. »Ich weiß wohl,« sagte er schüchtern, »wir können deinem Geist nicht ebenbürtige Unterhaltung bieten und wenn dich nicht die alten Kyprier und Falerner locken, die Kallistratos spenden wird, lehnst du ab.«
Aber er stürzte herbei, und drückte mit heißer Umarmung Lange den heiligen Greis an die Brust; dann rief er bewegt so: „Wahrlich, du bist’s, Ehrwürdiger, der an dem rauschenden Gießbach Mir mit dem Herrn erschien, dort Glück und Segen zu spenden!
Doch wenn ihr mir den Rachs nicht werdet wieder schaffen, So sollen durch mein Schwert hier breite Wunden klaffen. Der König sprach erschreckt: Held ohne Furcht und Zagen, Wer dürfte wol den Rachs dir zu entwenden wagen? Sei du mein Gast, laß dir den Ehrenbecher spenden In Frieden, und nach Wunsch wird sich die Sache wenden.
Der Lord stand auf und befreite sich sanft aus den Armen des Jünglings. Der Trost, den er spenden durfte, rettete ihn vor sich selbst und verlieh seinen Worten größeres Gewicht. »Daß du so kleinmütig bist, Caspar, beweist ein kleines Vertrauen zu mir,« sagte er, »wie kannst du nur glauben, daß Gott, der uns endlich vereinigt hat, uns nun wieder voneinander reißen wird?
Sie harrte huldvoll, bis die Schar der Kinder ganz versammelt war, die sie aus kalter und warmer Zone herbefohlen zu ihrem Throne, um ihnen mit königlichen Händen von ihren süßen Kleinodien zu spenden; ihr hoher Gemahl, der König Kuchen, hatte Mühe, sie auszusuchen.
»Ich danke dir, Mataswintha!« sprach der König freundlich, als die für heute bestimmten Spenden verteilt waren. Der Blick, der Ton, das Wort drangen tief in ihr Herz. Nie hatte er sie bisher bei ihrem Namen genannt, immer nur die Königin in ihr gesehen und angesprochen. Wie beglückte sie das Wort aus seinem Munde – und wie schwer lastete doch zugleich diese Milde auf ihrer schuldbewußten Seele!
Auch das Volk zerstreute sich hierhin und dorthin nach Gefallen, die Meisten, um sich zum Imbiß zu lagern, den sie mit sich gebracht, oder der Verehrung nachzugehen, die der Bischof in seiner Mildigkeit Jedermann spenden ließ, der ihrer begehrte. So kamen auch Viele an mir vorüber, wiesen auf meinen Kranz und preiseten mich öffentlich wegen meiner Kunst und des Lohnes, der ihr geworden.
Ich will meinen Beistand der Kinderschar des Armen zuwenden, ich will ihnen zur Erkenntnis der heiligen Lehre förderlich sein, daß sie zur Rechtschaffenheit und Gottesfurcht aufwachsen, ich will den Verwaisten eine Mutter sein und reichen Beitrag spenden zum Besten jeder Wohltätigkeit, wie zu deinem heiligen Hause.
Die schwer zu schauende Gestalt, die du von mir gesehen hast, 52 Nach deren Anblick sehnen sich sogar die Götter immerfort. Durch Veden nicht, durch Buße nicht, durch Spenden und durch Opfer nicht 53 Bin ich in dieser Form zu schaun, wie du mich jetzt gesehen hast.
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