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Aktualisiert: 14. Juni 2025


MEPHISTOPHELES: Da ist für mich nichts Neues zu erfahren, Das kenn' ich schon seit hunderttausend Jahren. FAUST: Sie schleicht heran, an abertausend Enden, Unfruchtbar selbst, Unfruchtbarkeit zu spenden; Nun schwillt's und wächst und rollt und überzieht Der wüsten Strecke widerlich Gebiet.

Nicht alle Kinder Flora's spenden Wohlgerüche und Honig, manche, die Armen, sind von ihr stiefmütterlicher bedacht worden und diese lassen nun ihren Unmuth, wo sie nur können, an den Sterblichen aus; Mutter Flora hat viele solcher Stiefkinder nach Süd-Afrika verbannt; mich haben sie oft geherzt und geküßt, doch wenn ich auch Afrika wieder aufzusuchen gedenke, nach ihnen sehne ich mich wahrhaftig nicht.

Doch, der Recht verwaltenden Priester Amt nicht freudelos zu machen, ist ihnen auch die schönere Obliegenheit geworden, Lohn für edle That zu spenden.

Acht Tage lang mußten außerdem Trauerweiber, die zum Theil bezahlt waren, klagen und weinen, die Männer aber gingen ihren gewöhnlichen Beschäftigungen nach, pflegten sich aber auch Abends beim Trauerzelte einzufinden, weniger um der Vorzüge und Tugenden zu gedenken, die der verstorbene Omar ben Edris gehabt haben sollte, als um an der Mahlzeit Theil zu nehmen, die sein Sohn während der achttägigen Klagezeit allen Mittrauernden spenden mußte.

Hiefür war vorzüglich Justine gewonnen worden, welche, um den lauen Sinn ihres Mannes so viel als möglich gut zu machen, dem wunderlichen Reformwerke doppelt zugetan war und sowohl mit eigenen reichen Gaben, als mit dem eifrigen Sammeln fremder Spenden voranging und kräftig eingriff.

Um aber jeden Mißbrauch und alles Übermaß bei jenen Spenden fernzuhalten, überwachte der König selbst diese Austeilungen: und Mataswintha, die ihn einmal mitten unter den bettelnden und dankenden Haufen angetroffen, hatte sich neben ihn auf die Marmorstufen der Basilika von Sankt Apollinaris gestellt und ihm geholfen, die Körbe mit Brot verteilen.

Eine halbe Stunde später, es dämmerte schon, war Eccelius wieder in seiner Studirstube, das Sammetkäppsel auf dem Kopf, das ihm Frau Hradscheck vor gerade Jahresfrist gestickt hatte. Die Bauern aber saßen in der Weinstube, Hradscheck zwischen ihnen, und faßten alles, was sie an Trost zu spenden hatten, in die Worte zusammen: »Immer Courage, Hradscheck!

Geheimnisse pflegte er nur äußerst wenige und nur in seltenen Fällen zu haben und nur um des allgemeinen Wohles willen. Verständig und mäßig im Anordnen von Schauspielen, von Bauten, von Spenden an das Volk u. dgl. mehr, zeigte er sich als ein Mann, der nur auf seine Pflicht sieht, sich aber um den Ruhm nicht kümmert, den seine Handlungen ihm verschaffen können.

Nellie überschaute alles noch einmal mit prüfendem Blicke. „Wir haben unser Sach gut gemacht,“ sagte sie befriedigt zu Ilse, „wir dürfen uns dieser Lob spenden. Vor artig brave Rosi dürfen wir uns aber auch keine Bloßheit geben.“ „Das ist klassisch: Bloßheit geben.

Chor. Seht die frechen Laffen hier, Körbchen uns zu spenden! Rache kocht im Busen mir, Blutig soll es enden! Die Genien ziehen aus den Körbchen verschiedene Schmuckwaren hervor, die Weiber ergreifen sie freudig. Chor. Doch piano, haltet ein!

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