Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und sie grüßte mich noch und sprach den herzlichsten Dank aus, Trieb die Ochsen; da ging der Wagen. Ich aber verweilte, Hielt die Pferde noch an; denn Zwiespalt war mir im Herzen, Ob ich mit eilenden Rossen das Dorf erreichte, die Speisen Unter das übrige Volk zu spenden, oder sogleich hier Alles dem Mädchen gäbe, damit sie es weislich verteilte.
Es sollte den Fabriken Treibkraft verleihen, der Natur die jetzt vom Herbst bis zum Frühling schlafen mußte neues Leben spenden, der Menschheit ein besseres, glückliches Dasein schaffen. Aber er wußte nur zu gut, daß das alles Träume waren und daß die Hulder ihm niemals erlauben würde, sein Feuerrad zu vervielfältigen.
Der Beifallsruf kam indes nicht von dem Pöbel her, der sich drängte, stieß und niederdrückte, um Goldstücke aufzulesen, sondern von den wohlhabenderen Zuschauern, die sich nicht enthalten konnten, der Freigebigkeit Alaeddins öffentlich das verdiente Lob zu spenden.
Dann wurde ein großes Mahl gehalten, an dem fast das gesamte Heer teilnahm, in der Mitte der König, ihm zunächst die Makedonen, nach diesem die Perser, und weiter viele von den übrigen Völkerschaften Asiens; der König trank aus denselben Mischkrügen mit seinen Truppen und spendete mit ihnen die gleichen Spenden; hellenische Seher und die persischen Magier vollzogen dazu die heiligen Gebräuche.
Wie so viele andere australische Bäume vermögen sie dem Boden nur spärlichen Schatten zu spenden. Die Blüthen dieser Gewächse sind so klein und unansehnlich, daß nur das kundige Auge sie an den Zweigen zu erkennen vermag. Das Holz der Casuarineen zeichnet sich durch seine Härte und seine Schwere aus und hat daher den Eingeborenen zur Anfertigung von Streitkolben gedient.
Und wirklich, als man nun Herrn von Brietzen den Vortritt in den Salon aufgenötigt, vor der Präsidentin entzückte Kratzfüße ausgeführt hatte und mit allen bekannt geworden war: welche Aufgabe, so ehrenvoll wie gefährlich, auf einem Stühlchen zwischen Damenkleider eingeengt, die Teetasse im Gleichgewicht zu erhalten, während man Kuchenteller weitergab, und mit dem Kuchen ein huldigendes Lächeln zu spenden und beim Essen ein schmelzendes Wort über die so gelungene Aufführung der „Heimlichen Gräfin“ zu liefern, ein männlich anerkennendes für die großzügige Verwaltungstätigkeit des Präsidenten, ein gewichtiges über Umsturz und Kaisertreue – und dabei noch den Wulckowschen Hund zu füttern, der bettelte!
Dann wurde das Kruzifix vor das Bett gerückt, die Lichter angesteckt, und das zitternde Männchen wollte der Schlummertrunkenen die Sterbesakramente spenden. Jedoch still und starr lag die Wegbereite und hörte nichts von dem, was sie sonst leidenschaftlich in sich aufgenommen hätte.
Nicht als ob unser Held ein hartes Herz gehabt hätte. Gewiß nicht. Nur keine Arbeit durfte man nicht von ihm verlangen. O, er tat auch was für die Armen! In der Zeitung in der öffentlichen Massenquittung über freiwillige Spenden, stand's deutlich zu lesen: N. N. 100
Kaufe dir aber einen Filzhut mit tiefem Boden, und stelle ihn zu deinen Füßen hin, damit die Hörer ihre Spenden hineinlegen können. Ruft man dich zu einem Feste, um den Dudelsack zu spielen, so bedinge niemals einen Preis, sondern versprich mit dem zufrieden zu sein, was man dir freiwillig geben werde.
Das Wesen, dem ich meine Sorgfalt widme, wird zugleich angehalten, die seine einem anderen Wesen zu spenden seinem Pferde. Da steht also der Mann gleichsam in der Mitte zwischen einer heilsamen Ursache und einer heilsamen Wirkung und erfährt zugleich zweifachen Nutzen. Deshalb wollte Dietrich Brand nicht nur Soldat, er wollte ein Reiter werden, ein schwer wiegender, ein Dragoner.
Wort des Tages
Andere suchen