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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Außerdem hatte er unverzeihlich viel Geld, und selbst, als er durch reiche Spenden an Arme und Bedürftige dem Volke Wohlthaten erwies, erntete er nur Undank und Mißdeutung seiner guten Absichten.

Ich leide sehr unter den jetzigen Verhältnissen und mag das meinem Manne nicht zeigen, dem die Trennung von Ilse ohnedies so schmerzlich ist. Darum komme ich zu ihnen, kleine Frau, und schütte mein Herz aus und hole mir Trost bei Ihnen! Der Himmel gebe, daß sich noch alles zum Besten wende! Ihre mütterliche Freundin Anne Macket.“ Und Nellie verstand es, Trost zu spenden.

Im Verlaufe des Liedchens wird den Leuten, die nicht Eier, Brod, Wein, Oel spenden wollen, angewünscht, dass der Marder die Hühner nehme, der Stock keine Trauben, der Baum keine Nüsse, der Acker keine Frucht mehr trage; denn das Erträgniss des Jahres hängt von dem kleinen Frühlingsopfer ab. Stöber, Elsäss. Volksb. 1842, 56.

Und wie im Allgemeinen Alles in die Höhe strebt, selbst der Rauch, der vom Feuer ausgeht, so dringt auch das Blut mehr nach oben, in die Brust und in den Kopf, und läßt gerne die Füße blutarm und manchmal fast blutleer, und doch muß das Blut auch den Füßen die Wärme spenden.

Und zürnest du dem Schah um das, was er gesprochen; Doch die Iranier, was haben sie verbrochen, Daß du sie strafen willst für seinen Unverstand, Dein Angesicht in Nacht abwenden ihrem Land? Doch auch der Schah streckt dir entgegen seine Hand. Er ist der Schah, und hat zu lohnen und zu spenden; Vergelten wird er dir mit voller Gnade Händen Den Zorn und den Verdruß; Verdruß und Zorn laß enden!

Im Garten, der mit einer Masse Kränze und Blumen und Guirlanden geschmückt war, standen noch einzelne Arbeiter, die mit frischem Sand bestreuten Gänge von den hineingefallenen Blättern und Zweigen des Ausschmucks zu reinigen, und unter einem kleinen, erst kürzlich aufgeschlagenen und ganz mit frischen Blumen besteckten und behangenen Zelt, lagen eine Reihe breitbauchiger Bierfässer mit eingesteckten gefälligen Hähnen, nur der Hand harrend, die sie aufdrehen würde, ihr schäumendes, kräftiges Naß zu spenden.

»Weil die Gesundheit, welche der Effendi spenden soll, gar nicht zu dem Weibe käme, sondern am Gitter hängen bleiben würde. Gehe fort!« »Ich darf nicht gehen, denn ich werde hundert Schläge auf die Sohlen bekommen, wenn ich den weisen Effendi nicht bringe

Solches Licht vermochte der Mond, der im ersten Viertel stand, nicht allein zu spenden, solches Licht kam von dem Kometen des Jahres 1744. Sein Kern hatte die Größe von mehreren Sternen zusammen, und erschien dem Auge von blauem Licht; und über den Stern hinauf ging ein Schweif in einer Länge von fünf Fuß, und von einer Stärke und einem Feuerglanze, daß das Auge nicht lange darauf haften konnte.

Auch soll, um hellstes Licht zu spenden, Er vierundzwanzig Fenster zählen; Die Rahmen seien alabastern, Das Gitter sollst du mit Juwelen Von unerreichtem Glanz bepflastern. An einem wohlverwahrten Platz Befinde ferner sich ein Schatz Gemünzten Goldes aufgespeichert, Der für mein Lebtag mich bereichert.

Erste Folge dieses Gesprächs: Sturreganz’ Entlassung aus dem Polizeigewahrsam. Zweite Folge: Besuch Pescanellis bei Sturreganz im Gasthof zum Stern. Der Marchese, Hofkavalier vom Scheitel bis zur Sohle, war gekommen, um Gunst zu spenden.

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mützerl

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