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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Die Boten kamen nicht wieder. Spät am Abend kehrte von Agram der greise Pfarrer zurück. Die Schreckenskunde raubte dem ehrwürdigen Seelsorger die Sprache. Erschüttert vergoß er Tränen bittersten Leides. Unter der Linde von Greisen, Weibern und Kindern umringt, suchte er Trost zu spenden, die Leute zu beruhigen, von Rachegedanken abzulenken.

Doch Heilige gibt es, die aus der Glut Losbeten den Sünder; durch Spenden An Kirchen und Seelenmessen wird Erworben ein hohes Verwenden. Und am Ende der Tage kommt Christus herab Und bricht die Pforten der Hölle; Und hält er auch ein strenges Gericht, Entschlüpfen wird mancher Geselle.

Die Pflichten der Familie ohne Gegenlohn zu erfüllen, wird mir zum Überdruß; ich werde das Leben verwünschen; aber meine Tochter wird wenigstens ein schönes Scheinbild von einer Mutter haben. Zum Ersatz für den Schatz an Liebe, den ich ihr versagt habe, werde ich ihr einen Schatz an Tugend spenden.

Wir haben gesehen, wie er, als die öffentliche Mildthätigkeit eine große Summe zur Unterstützung dieser Unglücklichen in seine Hände gelegt, allen Gesetzen der Gastfreundschaft und der Rechtschaffenheit zum Hohn von ihnen verlangte, daß sie dem calvinistischen Ritual, dem sie mit großer Liebe anhingen, entsagen und sich der anglikanischen Kirche anschließen müßten, ehe er ihnen das Geringste von den seiner Verwaltung anvertrauten Gaben spenden könnte.

So hatten denn die Leute, der Menschenfresser und seine Frau, lange Jahre den Wagen auf unrechtmäßige Weise besessen, hatten sich gute Eßwaren spenden lassen und dabei herrlich und in Freuden gelebt. Da sie nun sahen, daß sie ihres Wagens beraubt waren, machten sie sich flugs auf, den Kindern nachzueilen und ihnen die köstliche Beute wieder abzujagen.

Die unübertreffliche Lebenswahrheit, mit welcher die jugendliche Gestalt dargestellt ist, würde nicht ausreichen, um dem Bilde das hohe Schönheitslob zu spenden, das es thatsächlich verdient; aber wie die zarte blonde Haut dieser Gestalt aus dem saftigen Dunkel der Büsche, die den Hintergrund bilden, hervorleuchtet, das ist echteste Poesie. Junger Mann, sitzend und nachdenkend.

Lasse sie jenen finden, der in diesem Augenblicke sich am nächsten bei den Ruinen im Palmentale, in welchem diese Zaubergaben aufbewahrt sind, befindet. fee. Lidi hat recht; nach Zufall will ich meine Gaben spenden. Ich will sehen, wer in diesem Augenblicke bei den Ruinen weilt.

Er erkannte in dem Artikel 19 der Bundesakte »die gutgemeinte Absicht der deutschen Fürsten, daß, unbeschadet ihrer Souveränität, den deutschen Untertanen die Wohltat eines gemeinsamen Vaterlandes gewährt werden müsse«, und er traute seinem Preußen die Kraft zu, die dem Bunde fehlte, diese Wohltat eines Vaterlandes den Deutschen zu spenden.

Bescheiden freue dich des Ruhms! So bist du wert des Heiligtums." Ein Kaiser hatte zwei Kassiere Ein Kaiser hatte zwei Kassiere, Einen zum Nehmen, einen zum Spenden; Diesem fiel's nur so aus den Händen, Jener wußte nicht, woher zu nehmen. Der Spender starb.

Er litt aufrichtig; aber es war von Vorteil für ihn, zu leiden. »Mein Brief wird gutsagte er sich. »Du, Gemma, ein Weib, würdest notwendig Zeiten haben, wo du launisch, krank und traurig wärest; bei Deinem Geliebten würdest Du Hilfe suchen. Ich würde sie Dir spenden, zweifle nicht. Aus Eigennutz, um dabei zu lernen.

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