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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der Held schlachtet selbst seinen Ochsen und zerlegt und reinigt ihn und brät das Fleisch; der Sessel, auf dem er sitzt, das Bett, in dem er schläft, die Matten, Segel und Ruderbänke des schnellen hohlen Schiffes, mit dem er übers Meer gekommen, sein Helm, sein Schild, sein Panzer und der Speer, mit dem er sich zur Schlacht wappnet, der Wagen, mit dem er über die troischen Gefilde eilt, die Zügel, die Pferde alles dies gehört wesentlich zum Kreise, in dem seine Persönlichkeit gegenwärtig ist.
Des Königs weißen Helmbusch sah man im dichtesten Getümmel; in dem heftigen Gefecht zersplitterte sein Speer, er rief seinem Stallmeister zu, ihm einen anderen zu reichen; auch dem war sein Speer zerbrochen, und er kämpfte mit dem umgekehrten Stumpf; kaum daß Demaratos von Korinth dem Könige seine Waffe gereicht, so sprengte auch schon ein neuer Schwarm erlesener persischer Reiter heran, Mithridates, ihr Führer, jagte voraus und auf Alexander zu, sein Wurfspieß verwundete des Königs Schulter; ein Speerstoß Alexanders streckte den persischen Fürsten tot zu Boden.
Schüttelt die Hand er zum Wohlthun, so ist sie ein Meer, Schüttelt die Hand er zum Kampfe, so ist sie ein Speer; Wann sich die Erde verfinstert, so ist er die Sonne, Wann sie verdorret, erfrischt er als Guss sie mit Wonne.«
»Wäre er's nur!« zischte Maono, den Speer fester packend, zwischen den Zähnen durch. »Aber horch, Laykas hörtest du nicht jetzt ?« Er hatte die Thür aufgestoßen und horchte, halb unschlüssig, ob er gehen oder bleiben solle, in die Nacht hinaus. »Ich höre nichts als das Rascheln des Windes im Wipfel der Bäume,« flüsterte die Jungfrau; »es ist so furchtbar todt und still da draußen!«
»Das ist kein Raum für seine Braut – dies Gemach – es brächte ihr kein Heil.« – »Beruhigt euch,« sagte Totila, schon an der Thüre, »offne Werbung soll der Heimlichkeit ein Ende machen. Lebt wohl.« Und er schritt hinaus. Isak nahm den Speer, das Horn und einige Schlüssel von der Wand; er folgte, ihm zu öffnen und die Abendrunde längs allen Pforten des großen Thorbaues zu machen.
Er hob sie daher vom Boden auf den Arm, schob seinen Hut über die Schultern zurück, sie schlang sogleich ihre Arme um seinen Nacken, legte ihr Haupt auf das seinige und schlief nach wenigen Schritten ein, die er mit dem Speer in der andern Hand zurücklegte.
Doch der goldene Ritter hatte sie wie einen Speer in den Steigbügel gestellt und begann jählings so wild auf sie einzuhauen, daß gar viele umkamen. Jetzt drang er unter fortwährenden Kämpfen durch die Feinde hindurch und gelangte mitten unter das vlaemische Heer. Er hob das Banner empor und rief: »Vlaenderen den Leeuw! Unser ist der Sieg! Heil! Heil!«
Um dich zu gewinnen, kämpfte ich unter der Tarnkappe, die mich unsichtbar macht, an Gunthers Seite, warf für ihn den Speer und den Stein und trug ihn im Weitsprung durch die Luft. Das alles tat ich um der Liebe meiner Kriemhild willen. Und fuhr zurück zum Nibelungenhort und holte die Schätze und Ritter, um Gunther mit seinen Gesellen zu lösen und Brunhild zur Hochzeitsfahrt gen Worms zu vermögen.«
Schon war es, als ob der Speer zwischen Helm und Harnisch in seinen Hals eindrang, da erhob Adolf van Nieuwland wie ein Blitz sein Schlachtschwert, hieb den Speer in zwei Stücke und rettete so das Leben seines Feldherrn.
Sieh, ich habe Speer und Keule, Stock und Geißel von mir geworfen, habe Töten und Quälen abgeschworen, und vor mir haben alle Wesen Frieden.
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