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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Doch schlug sich Herbot von Füllenstein, ein polnischer Ritter, durch große Verheißungen Ottokars bewogen, bis zu ihm durch, erstach ihm das Pferd unter dem Leib, und brachte ihn in die größte Gefahr, wenn nicht er selber, zu Fuß ankämpfend, ihn mit dem Speer von dem Sattel herabgerissen, und der herbeieilende tapfere Ritter Ulrich Capellen ihm ein Pferd gebothen hätte.
Schon von weitem erkannten sie die beiden Häuptlinge Paraita und Utami und Tati sagte finster: »Deren Eile kündet schon vorher des Kommens Grund, und der Feind ist uns ins Lager gerückt – o daß er die Streitaxt mit sich brächte und den Speer, und nicht ewig das todte Wort mit Singen und Beten.«
Mit scharfen Schnäbeln, krallen Beinen, Sie stechen nieder auf die Kleinen; Verhängnis wetterleuchtet schon. Ein Frevel tötete die Reiher, Umstellend ruhigen Friedensweiher. Doch jener Mordgeschosse Regen Schafft grausam-blut'gen Rachesegen, Erregt der Nahverwandten Wut Nach der Pygmäen frevlem Blut. Was nützt nun Schild und Helm und Speer? Was hilft der Reiherstrahl den Zwergen?
Eines Tages wird er sich wach finden, in aller Morgenfrische eines ungeheuren Schlafes: dann wird er Drachen tödten, die tückischen Zwerge vernichten und Brünnhilde erwecken und Wotan's Speer selbst wird seinen Weg nicht hemmen können! Meine Freunde, ihr, die ihr an die dionysische Musik glaubt, ihr wisst auch, was für uns die Tragödie bedeutet.
Jenem genug: er sprang die Stufen herunter, und warf sich Schnell auf das wiehernde Roß, das draußen der Knappe gehalten; Faßte, zitternd vor Hast, den Speer, und flog auf die Turnbahn. Doch schon hatte zuvor von dem trugverblendeten Wallstein Sich Drahomira gewendet, und hing mit flammenden Blicken Ueber Ottgars Haupt.
Rachis wendete sich erschrocken und bog das Knie vor einer behelmten Frau mit strengen Zügen, die den Speer, den sie in der Hand getragen, einem bewaffneten Knechte reichte. Die Richterin mochte aus Schonung für ihr ermüdetes Tier den steilen Burgweg zu Fuß erklommen haben. Sie faßte Palma schützend am Arm und blickte geringschätzig auf den Lombarden.
Da aber ward mein Bruder auch zornig und rannte ihm den Speer in den Leib, daß er fiel wie ein Schlachtstier. »Grüßt mir den Präfekten,« sprach er sterbend, »gebt ihm das Schwert, sein Geschenk, zurück und sagt ihm, es kann keiner wider den Tod: sonst hätte ich Wort gehalten.« Ich hab’s ihm gelobt, es zu bestätigen. Er war ein tapfrer Mann. Hier ist das Schwert.« Schweigend nahm es Cethegus.
1 Am fünften, da ihr Weg sich durch Gebirge stahl, Auf einmahl sehen sie in einem engen Thal Viel reiche Zelten aufgeschlagen, Und Ritter, mehr als zwanzig an der Zahl, Die gruppenweise umher in Palmenschatten lagen. Sie ruhten, wie es schien, nach ihrem Mittagsmahl: Indessen Helm' und Speer' an niedern
Dann mußt du aufsitzen und dich mit einem eisernen zwei Klafter langen Speere bewaffnen, den du freilich nur führen kannst, wenn der Wunderring am Daumen deiner linken Hand steckt. Der Speer muß in der Mitte die Dicke einer mäßigen Birke haben und seine beiden Enden müssen gleich scharf sein.
Doch wenn aus deinem Pferch hervor, mit mir zu streiten, Gar keiner will, so will ich in den Pferch einreiten, Das Lager mitten durch, bis an das goldne Zelt, Vor dessen Eingang Löw und Tiger Wache hält. Vor den Türhütern soll mir nicht beim Eintritt bangen, Und mit dem Speer will ich die Sonn herunter langen.
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