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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Entsetzt wichen die Freunde; des Königs Zorn war gebrochen; Bewußtsein, Schmerz, Verzweiflung bewältigten ihn; man sagt, er habe den Speer aus Kleitos' Brust gezogen und gegen den Boden gestemmt, sich auf der Leiche zu ermorden; die Freunde hielten ihn zurück, sie brachten ihn auf sein Lager.

Zwar nahte Capellen; die Ritter Naheten; links und rechts herstürmten die muthigsten Krieger: Dennoch war es um ihn gescheh’n, und die Hülfe vergeblich, Wenn nicht hurtig er selbst, mit dem mordenden Speer in der Rechten, Auf den schrecklichen Mann losfuhr; unbändigen Muthes Ihn bekämpfte; den Streich nach seinem geschlossenen Schlachthelm Führend, mit solcher Gewalt ihn traf, daß die Augen ihm alsbald Dunkelten Seh’n und Hören verging.

Alle diese Hirten gingen mit Speer und Schild bewaffnet und kamen zum Zelte der Gesandtschaft heran, wo sie versuchten, dies oder jenes Ding sich zuzueignen.

Im Nu war er über vier Leichen hinweg und kämpfte grimmig weiter, bis er selbst eine kleine Wunde an dem linken Arm erhielt. Der Anblick des eigenen Blutes brachte ihn vollends außer sich. Wutschäumend erspähte er den Ritter, der ihn verwundet hatte, mit jagendem Blick warf er sein Beil fort, bückte sich dann unter den Speer seines Feindes, sprang am Pferde hinauf und umklammerte den Leliaert.

Um sich her auf dem Schlachtfeld Sah er unzählige Leichen gehäuft: bis endlich ihm selber Dort zwei Würger genah’t, mit rach’ausblitzenden Augen, Tief in die Brust einstürmten den Speer, und höhnten im Tod noch. Stöhnend wand er sich dann im Schlaf, und in mächtigen Tropfen Stand ihm der Schweiß auf der Stirn’ und den hochgerötheten Wangen.

Ausgerüstet mit den augenblicklich gerade erforderlichen Ackergerätschaften, z.B. Schwertern und Beilen zur Zeit des Waldfällens, Schaufeln zur Zeit des Jätens, dazu stets mit einem Speer bewaffnet, begeben sich die Trüppchen zum paladow in einem Boot oder längs einem Waldpfad auf das Arbeitsfeld.

Er richtete sie so, daß sie vor dem Bett stehend, mit dem Kopf auf dem Leintuch sich stützte, und ihren Popo in die Höhe streckte. Dann rannte er ihr seinen Speer von hinten hinein. Sie ließ nur ein tiefes Gurgeln hören, und gleich darauf seufzte sie: »Mir kommt's

Du willst nichtrief er zornig. »Muß man dich vom Gaule holenUnd dabei schwang er in der Rechten wiegend den ungeheuren Speer. »Wende, Herr, weich’ ausrief Aigan, »der Riese wirft ja junge Mastbäume.« »Wende, Herrwiederholten seine Hypaspisten ängstlich. Aber Belisar ritt, das kurze Schwert gezückt, ruhig dem Goten um eine Pferdelänge näher.

Dann geht es endlich vorwärts gegen diese Griechen, und dann: Rache für NeapolisUnd mit blitzenden Augen hob er den Speerer war sehr schön zu schauen. Entzückt warf sich Valeria an seine Brust. »O sieh, Cassiodor, das ist meine Welt! meine Freude! mein Himmel! Mannesmut und Waffenglanz und Volkesliebe und die Seele in Lieb’ und Haß bewegtfüllt das die Menschenbrust nicht aus

In dein Haus will er treten, Sitzen an deinem Tische, Essen von deinem Brot Und dir vertrauen Was ihn hierher geführt. Aietes. Er komme, er komme. Hält er Friede nur zwei Stunden, Später fürcht' ich ihn nicht mehr. Sag' ihm, daß er nahe, Aber ohne Schild ohne Speer, Nur das Schwert an der Seite, Er und seine Gesellen.

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