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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Je bildhafter und sinnlich wahrer mir Dinge oder Menschen werden, die außerhalb meiner Erfahrung stehen, je mehr nähern sie sich zugleich dem Traum. Ich kannte eine Frau, die so selbstverständlich von ihren Träumen sprach wie wir von unsern Eindrücken bei einem Spaziergang oder in einem Museum sprechen.
Als Gustav aus unserem Wagen gesprungen war, als mein Gastfreund und ich denselben verlassen hatten, und ich die edle, schlanke Gestalt Nataliens gegen die Marmortreppe hinzu gehen sah, blieb ich ein Weilchen stehen und begab mich dann auch in meine Zimmer, wo ich bis zum Abendessen blieb. Dieses war wie gewöhnlich, man machte aber nach demselben an diesem Tage keinen Spaziergang mehr.
Seine Sprünge von einem Zweig zum andern auf dem Spaziergang hierher sind nur knapp bemessen gewesen; bei einer Gelegenheit ist er sogar hindurch geplumpst bis hinab auf den Erdboden. Er ist halbwegs müde und schlapp ...
Nach diesen Worten ging das Gespräch auf andere Gegenstände über, wir machten dann auch einen Spaziergang, dem sich auch Gustav zugesellte. Der Rückblick Ohne daß ich eine nähere oder entferntere Aufforderung oder Bitte gemacht hätte, fuhr mein Gastfreund nach Verlauf eines Tages in seinen Mitteilungen fort.
Charlotte benutzte des andern Tags auf einem Spaziergang nach derselben Stelle die Gelegenheit, das Gespräch wieder anzuknüpfen, vielleicht in der überzeugung, daß man einen Vorsatz nicht sicherer abstumpfen kann, als wenn man ihn öfters durchspricht. Eduarden war diese Wiederholung erwünscht.
Von jenem Journal erschienen jedoch nur drei Stücke, die einige von Schiller herrührende und später in seinen Werken wieder abgedruckte Aufsätze enthielten, unter andern eine Abhandlung über das deutsche Theater, den "Spaziergang unter den Linden", und eine "großmüthige Handlung aus der neuesten Geschichte."
Die Straße, die dem Handwerker jetzt die ganze Nacht hindurch einen sicheren, bequemen und glänzend erleuchteten Spaziergang darbietet, war vor hundertsechzig Jahren nach Sonnenuntergang so dunkel, daß er die Hand nicht vor den Augen hätte sehen können, so schlecht gepflastert, daß er beständig in Gefahr geschwebt hätte, den Hals zu brechen, und so schlecht bewacht, daß er keinen Augenblick sicher gewesen wäre, überfallen und seines kleinen Verdienstes beraubt zu werden.
"Manchmal muss man tun, was man tun muss!" wie mein Vater zu sagen pflegte als er noch lebte. Mit diesen Gedanken im Kopf machte ich mich auf, für einen Spaziergang. Es blieb noch eine Stunde Tageslicht und ein Bisschen der frischen Bergluft, die von den Zuni Bergen her wehte, würde mir gut tun.
Er stieg aus bei San Marco, nahm den Tee auf dem Platze und trat dann, seiner hiesigen Tagesordnung gemäß, einen Spaziergang durch die Straßen an. Es war jedoch dieser Gang, der einen völligen Umschwung seiner Stimmung, seiner Entschlüsse herbeiführte.
Er erinnerte Fräulein Agnes an einen Spaziergang, den sie verabredet hätten. Diederich ward aufgefordert, mitzukommen. Entsetzt schützte er einen Bekannten vor, der draußen auf ihn warte, und machte sich sofort davon. „Gott sei Dank,“ dachte er, während es ihm einen Stich gab, „sie hat schon einen.“ Herr Göppel öffnete ihm im Dunkeln die Flurtür und fragte, ob sein Freund auch Berlin kenne.
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