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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er hatte begonnen, am Morgen sehr lange zu schlafen, obgleich er jeden Abend den zornigen Entschluß faßte, sich früh zu erheben, um den anbefohlenen Spaziergang vorm Tee zu machen. In Wirklichkeit führte er dies zwei- oder dreimal aus ... und so ging es in all und jeder Sache.
Und kann man nicht ganz gut vor dem Schlafengehen einige Minuten in seinem Zimmer barfuß einen Spaziergang machen, damit die Luft frei auf die Haut dringen kann, auf diese Weise das Blut mehr nach unten geleitet wird und die Füße abgehärtet werden? Thut man das, dann wird nicht mehr jede Kleinigkeit den so unangenehmen Frost verursachen.
Mir schmerzte ein wenig der Kopf; um mich zu erholen, machte ich einen kleinen Spaziergang am Meeresstrande entlang bis zu dem großen Parke, der vor etwa zweihundert Jahren angelegt worden war. Nachdem ich gegen zwei Stunden im Schatten der riesengroßen Eichen und Platanen herumgewandert war, kehrte ich nach Hause zurück.
Es dunkelte mehr und mehr, wohl nie wandelte auf dem schönen belebten Spaziergang ein Paar, das Andere für ein glückliches Liebespaar halten mochten, in so ernsten, sorgenschweren Gedanken als ich jetzt mit Angés.
Ich war aber mit Cäcilie übereingekommen, daß diese Unterredung verhindert werden müsse, und auf dem letzten Spaziergang brachte sie Hubert auch dahin, daß er abzureisen versprach, allerdings mußte sie ihm geloben, daß sie ihn nach sechs Monaten wiedersehen wolle, daß sie ihn rufen würde, und daß er dann die entscheidende Frage an sie richten dürfe.
Bis zehn Uhr, der Stunde, die er mit der Mutter zum Spaziergang verabredet hatte, ließ er das eifrige Gerede des Buben achtlos über sich hinplätschern, warf manchmal einen Brocken Gespräch hin, um ihn nicht zu beleidigen, durchblätterte aber gleichzeitig die Zeitung.
»Da es sein erster Spaziergang sein wird, wäre es gut, die Sache möglichst still zu unternehmen, sonst sind wieder alle Neugierigen bei der Hand,« meinte die alte Frau Daumer. »Sie schwatzen ohnehin genug über ihn und über uns.« Daumer nickte. Er wünschte nur, daß Herr von Tucher mit von der Partie sei. Am ersten Feiertag im September fand der Ausflug statt.
Als Katharine an einem theaterfreien Abend mit dem kleinen Lebrecht einen Spaziergang von ihrer Wohnung nach dem Waldrand machte, begegnete ihr Benno. Sie stutzte, dann brach sie in Lachen aus. Wer war dieser merkwürdige Mensch? Schon auf dem Oederweg hatte er sie immer so feierlich gegrüßt, und jetzt tauchte er plötzlich auch in dieser Gegend auf.
Jetzt nicht. FRAU HILSETH. Nur auf ein Wort, Fräulein. FRAU HILSETH teilt ihr etwas mit. Sie sprechen einen Augenblick flüsternd zusammen. Wars etwas für mich? REBEKKA. Nein, nur häusliche Dinge ... Nun solltest du etwas in die frische Luft gehen, lieber Rosmer. Einen recht weiten Spaziergang machen. Ja, komm. Dann gehn wir zusammen. REBEKKA. Nein, Lieber, jetzt kann ich nicht.
Auch die Stadt Stuttgart hatte sich in Unkosten gestürzt und spendete uns am Montag nachmittag bei einem Spaziergang auf das damalige Schützenhaus einen Trunk schwäbischen Weines mit Vesperbrot.
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