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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich fühle den schicksalshaften Tenor seines Blutes, etwas steigt, begreift in mir eine Sekunde das Ganze, dann vergesse ich es wieder, sehe nur das Nahe, spüre mich feig und kneifend, aber hell und voll Ehrgeiz zusammen, ich kann es nicht ändern, ich kann ja nicht tauschen, ich höre nichts als immer in jeder Sekunde durch den Granit den Herzschlag des Meeres herauf mit einem einzigen Klang: Ebba.
Ich leide an zu viel Verstehen, zu viel Bedenken, zu viel Voraussicht des Jammers der andern. Ich habe ganz das Zeug, als Besiegter zu enden. Welche Selbstvergewaltigung hat es mich gekostet, die kleine Prinzessin Nora sitzen zu lassen, entehrt, deklassiert. Noch heute, wenn ich ihr in Rom in der hohen Halbwelt begegne ich spüre etwas wie Angst . . .
»Kuschle dich mal ein bißchen enger an mich heran, Kind,« entgegnete er. »So – und nun lege den Dickkopf an meine Schulter – so – und gib mir auch noch das andre Pfötchen.... Sage mal, warum klopft denn dein Herz so stark?« »O, es klopft nicht stärker wie sonst!« »Doch – ich spüre es. August soll dir meine Baldriantropfen bringen.« »Schön. Also, was wollte der Kommerzienrat?«
Wenn er noch niemals Wein getrunken hat, so wird es nahe zu sein Fieber vertreiben; wenn ich ihn wieder zurecht bringen und zahm machen kan, so will ich nicht zuviel für ihn nehmen; er soll für den zahlen, der ihn hat, und das wie sichs gehört. Caliban. Bisher hast du mir doch nicht viel leids gethan; aber izt wirst du's thun müssen; ich spüre an deinem Zittern, daß Prospero auf dich würkt.
Ich spüre die grausame Ader in mir selbst. Und das Entsetzlichste: ich weiß nicht, welcher mönchische Wahnsinn! Dein verderbtes Italien aber ist wenigstens menschlich." Victorias Augen verklärten sich, da sie sah, daß Pescara Italien liebte.
Der Boden, den er betrat, das Laub früherer Sommer, das er berührte, verbindet mich eng mit seinem Schicksal. Ob er barfuß durch Kalifornien läuft, auf Akkord in Steinbrüchen der Kordilleren arbeitet, wieder ohne landen zu können als Boy vorm genuesischen Hafen immerzu liegt, ich spüre sein Leben hier, ich kann ihm nicht helfen, ich bin unglücklich darüber.
Vor wenig Tagen traf ich einen jungen V. an, einen offnen Jungen, mit einer gar glücklichen Gesichtsbildung. Er kommt erst von Akademien dünkt sich eben nicht weise, aber glaubt doch, er wisse mehr als andere. Auch war er fleißig, wie ich an allerlei spüre, kurz, er hat hübsche Kenntnisse. Ich ließ das gut sein.
Aber ich spüre nichts für Sie, als jene Zärtlichkeit, die ich Ihnen schulde.« »So lieben Sie einen andern,« schrie Romanoff und schlug die Faust auf die Brust, als wolle er sie zerschmettern. Er dachte an St. Goar und fühlte sich plötzlich schmählich mißbraucht. Granuella war an die Wand getreten und so hinreißend, daß er sich unwillkürlich vor Bewunderung aufrichtete.
Da sprühen Funken in der Nähe Wie ausgestreuter goldner Sand. Doch schau! in ihrer ganzen Höhe Entzündet sich die Felsenwand. MEPHISTOPHELES: Erleuchtet nicht zu diesem Feste Herr Mammon prächtig den Palast? Ein Glück, daß du's gesehen hast, Ich spüre schon die ungestümen Gäste. FAUST: Wie rast die Windsbraut durch die Luft! Mit welchen Schlägen trifft sie meinen Nacken!
Noch jetzt, wenn sie sich in jenen fürchterlichen Moment versetze, spüre sie den Druck der Hände, die sich um sie spannten. Sie habe natürlich um Hilfe gerufen, und da sei zufälligerweise und jetzt komme der lustige Teil der Geschichte ihr Mann gerade die Treppe hinaufgekommen. Er hört nur die Schreie, stürzt sich ins Zimmer, und da habe er den jungen Mann wirklich wüst hergenommen.
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