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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Auf diesem schmalen Bergpfade stieg am hellen, sonnigen Junimorgen ein großes, kräftig aussehendes Mädchen dieses Berglandes hinan, ein Kind an der Hand führend, dessen Wangen so glühend waren, dass sie selbst die sonnverbrannte, völlig braune Haut des Kindes flammend rot durchleuchteten.

Sie kamen spät draußen an; endlose Wagenreihen zogen an ihnen vorbei heimwärts aus dem Bois. Die drei breiten Fahrwege der Avenue waren gedrängt voll. Je näher sie dem eisernen Tor kamen, wo die Wege zusammenliefen, desto dichter wurden die Wagenreihen. Diese Zurschaustellung von hellen und bunten Frühjahrstoiletten an dem ersten sonnigen Tage nach dem Regen war ein einzigartiges Schauspiel.

Vor allen aber freute sich Paula an Monis Fröhlichkeit und ging ihm fast jeden Abend entgegen, um ein Gespräch mit ihm anzuknüpfen. An einem sonnigen Morgen war Moni wieder oben bei der Felsenkanzel angelangt und wollte sich eben auf den Boden setzen, als er sich noch anders besann. "Nein, vorwärts!

Uns ward ein köstlicher freier Sonntag, an dem wir zu Wagen und zu Fuß durch das Ammergauer Tal streiften, entzückt von der Schönheit der Landschaft, von der erquickenden sonnigen Luft und von der erstaunlichen Frische des Pflanzenwuchses.

Aber er ist kaum allein, so bereut er das Versprechen, nach Bräggen zu kommen, bitterlich. Es wäre ein Unrecht an der sonnigen, arglosen Beate, wenn er ihr Liebe heuchelte, während er doch ein anderes Bild im Herzen trägt: Binia, das feurige Herz, die mutvolle Seele. Da giebt es keine Rettung.

Erst um zehn Uhr etwa fühlte er sich etwas besser, und beschloß ein wenig an die frische Luft zu gehn, in dem sonnigen Morgen draußen die trüben quälenden Gedanken zu verscheuchen. Er ging auf den Kirchhof, das Grab seines kleinen Lieblings zu besuchen, und nahm einen Monatsrosenstock mit hinaus, ihn darauf zu pflanzen.

Die Fröhlichkeit war schon vor der Abfahrt eine allgemeine gewesen, und sie steigerte sich während der Fahrt unter dem Einfluß des heiteren, sonnigen Wetters, das einen schönen Festtag versprach.

Da schreckte mich ein leises Geräusch auf, ich warf, zur Flucht bereit, den Blick um mich her, ich sah niemand: aber es kam auf dem sonnigen Sande an mir vorbeigeglitten ein Menschenschatten, dem meinigen nicht unähnlich, welcher, allein daherwandelnd, von seinem Herrn abgekommen zu sein schien.

Als er aber doch endlich kam und eine goldene Sonne über die Herbsthöhen leuchtete, und es mit dem Rico oben unter den Tannen ankam, und der glitzernde See vor ihnen lag, da kam eine solche Freude über das Stineli, daß es rings im Moos herumhüpfen und jauchzen mußte; und dann setzte es sich auf den äußersten Rand am Abhang, daß es alles sehen konnte, die sonnigen Höhen und den See und weit hinüber den blauen Himmel.

Gewöhnlich sieht man davon in der Nähe des Hauses eine Art Wintergarten an einem sonnigen Platz angelegt, in welchem man sich bei winterlichem Sonnenschein ergehen und, von allen Seiten durch das Grün getäuscht, in den Frühling hineinträumen kann.

Wort des Tages

insolenz

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