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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Morgenröte begann sich über den Bergen im Osten zu zeigen, und der Tag brach mit Klarheit und Frieden an. Wieviel friedlicher sind nicht die hellen, sonnigen Tage als die dunklen Nächte, unter deren beschützenden Schwingen die Raubtiere jagen und die Eulen schreien.
Der schnell sich aufrichtende Mann, sich sogleich nach seinem beglückten Bezwinger umsehend, erblickte auf der weiten sonnigen Ebene weder ihn noch dessen Schatten, nach dem er besonders ängstlich umherlauschte. Denn daß ich an und für mich schattenlos war, hatte er vorher nicht Muße gehabt zu bemerken und konnte es nicht vermuten.
An sonnigen Standorten wachsende kleinere Arten laufen die Gefahr, ihren Wasservorrath durch Verdunstung zu verlieren.
Im Garten auf das Meer hinaus blühten die Magnolienbäume. Und die Sirenen erklangen unaufhörlich im nahen Hafen. Oldshatterhand dürfe im Palast wohnen, solange er Lust habe. Den ganzen Sommer über, auch wenn der Fremde nicht mehr zurückkehren könne. Am dritten Tage saß Oldshatterhand wieder auf der Taurolle im sonnigen Hafen.
Fehlt uns das helle Licht, thut uns die Dunkelheit nicht so weh. Unsere Pflicht ischt es, zu dulden; wir müssen wie die Bergbauern in der Einöde das gemeinsame Geschick tragen, gottergeben und gefügig. Nicht jeder kann im sonnigen Süden leben, der auch nicht alle Wonne in sich schließt. Und wir Franziskaner sind nicht zu einem wonnevollen Leben bestimmt.
Der Kasten steht am besten an einem recht sonnigen Fenster, wird aber durch dünne Leinwand gegen direkte Besonnung geschützt. Als Erde gibt man eine recht humusreiche lockere Erde, der man reichlich groben, gewaschenen Sand zusetzt. Ein wiederholter Dungguß tut gute Dienste.
Du in einem sonnigen Zimmer, ich daneben; es ist eine Verbindungstür da. Unsere Fenster gehen auf den Fluß hinaus. Hinter dem Flusse sind die Hügel, steht der Wald. Es wird gerade Frühling sein, wenn ich zurückkomme. Solltest mich sehen: so gesund wie jetzt war ich nie<, wiederholte der Sohn, der, von Leichen gestützt, als toter, verwesender Brückenbogen zwischen den Schützengräben stand.
Etwas mehr als eine Woche mochte seit dem sonnigen Tage vergangen sein, als der Arzt wieder erschien. Er hatte die gewünschte Auskunft gefunden. Sein Freund selbst bewohnte eine waldumkränzte, gesunde Berggegend. Er wollte den geeigneten Ort ausfindig machen, wo Frau Stanhope mit ihrem Töchterchen in seiner Nähe den Sommer zubringen konnte.
Da, endlich, siegte die Frühlingssonne: wir erhielten günstige Nachricht, und waren einige Tage später in Cannes. Schon oben in den Alpen begrüßte uns der Frühling, mit leuchtendem Antlitz, mit einer Strahlenkrone ums Haupt. Die Fahrt in dieser sonnigen, zu neuem Leben erwachenden Natur, glich jetzt einem wahren Triumphzug. So kamen wir ans Mittelmeer.
Die golden-hellen Haare des Mädchens fließen wie eine Flüssigkeit von ihrem Kopf um ihr Kleid herum, in der Hand hält sie einen glitzernden Stern, ähnlich einem großen, weichen, sonnigen Schneeflocken. Auf dem Haar eingedrückt sitzt eine zierliche grüne Krone, ihr Mund lächelt im Schlaf, während sie so liegt, auf ihren Ellbogen gestützt, auf der Zunge wie in Bettkissen ruhend.
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