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Nur der Bergwind sauste dann und wann durch die Luft, und im sonnigen Blau summten die kleinen Mücken, und ein lustiges Vögelein pfiff da und dort auf einem einsamen Lärchenbäumchen. Herr Sesemann stand eine Weile still und ließ sich die heiße Stirne vom Alpenwinde kühlen. Jetzt kam jemand von oben heruntergelaufen; es war der Peter mit seiner Depesche in der Hand.

Ein paar Stunden weilt der freundliche Besuch in der sonnigen Höhe. Am Eingang des Felsenkanals sitzen die Liebenden mit dem Presi, der sein Reisesäcklein auspackt, und die Gläser der dreie klingen auf glückliche Vollendung des Werkes zusammen.

Nach Westen! nach dem sonnigen Californien, von da weiter nach den Hawai-Inseln und durch das Südsee-Paradies nach Sidney und Melbourne, von da nach Ceylon und Vorderindien, und durchs Rote- und Mittelmeer nach Italien und Deutschland; mit einem Wort: eine Reise um die Erde zu machen, hatte ich mir den Winter hindurch als Ziel vorgesetzt.

Er beherrscht diesen sonnigen Strand, wie einst die mächtige Burg ihn beherrschte: ein Wahrzeichen des heutigen Mentone. Ich suche die Gedanken von dieser Stelle abzuwenden, doch unablässig kehren sie zu derselben zurück. Denn trauriger hat mich ein Friedhof nie gestimmt wie dieser dort, mit seinen in Blumen ganz versteckten Gräbern.

Von je einer Knolle wurden sämmtliche Blätter bis auf eines abgeschnitten, einzelne Knollen wurden auch ihrer Blätter ganz beraubt; die Versuchsobjekte wurden an einem hellen, jedoch nicht sonnigen Orte im Zimmer sich selbst überlassen. Am 29. Oktober waren die abgetrennten Blätter alle ganz welk, während noch am 11.

Aber das wußte ich jetzt selber nicht. »Mama, Mamarief Maidi und flog auf eine Frau zu, die den gelben Sandweg des Gartens herunterkam. Sie trug ein langes, dünnes, weißes Kleid und hatte einen sonnigen Schein um den Kopf aus lauter krausen, blonden Haaren, und trug auf den Armen ein kleines Kindlein. »Mama, es ist noch viel schöner bei ihm.

Eines sonnigen Vormittags um 11 Uhr verliess Mindernickel das Haus und begab sich durch die ganze Stadt hinauf zum Lerchenberge, jenem langgestreckten Hügel, der um die Nachmittagsstunden die vornehmste Promenade der Stadt bildet, der aber bei dem ausgezeichneten Frühlingswetter, welches herrschte, auch um diese Zeit bereits von einigen Wagen und Fussgängern besucht war.

Ich ging den sonnigen Hang des langgestreckten, hohen Berges entlang auf einem hübschen Weg unter niederhängenden Tannenzweigen, an vereinzelten Bauernhöfen vorbei, bis ich zu einem Schlößchen kam, in welchem ehedem ein adliger Sonderling wohnte. Oftmals schaute ich zu den hohen weißen Felsen hinauf. Der Tag war so mild, es war Ende Dezember.

Die Geige hing stumm an der Wand, als ob sie nie geklagt und gerufen hätte, und als ich sagte, daß ich sie gehört habe, zog Eleonore die Brauen leicht zusammen, wie unwillig. »Ich habe etwas geübtsagte sie, »was ich lange nicht gespielt habe und was ich heute abend zu spielen versprochen habeWir waren beide zu einer Geburtstagsfeier in eine bekannte Familie eingeladen, deren Wohnhaus über den sonnigen Rebbergen der Stadt in Waldeshöhe stand.

In seiner sonnigen Studierstube saß ich dem gleichmäßig gütigen Mann mit den seinen, von blondem Vollbart umrahmten Zügen und den weißen, schmalen, gepflegten Händen viele Stunden gegenüber, und ganz, ganz langsam gelang es ihm, aus meinem ängstlich verschlossenen Inneren all meine Zweifel und Verzweiflungen herauszulocken.