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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Nachdem ich das alte Ameublement, die verschiedenen Kleider= und Wäscherudera, die auf den Stühlen umherlagen, das wunderliche Chaos seines Arbeitstisches gemustert hatte, wagte ich meine prüfenden Blicke an den Professor selbst. Sein Aussehen war höchst sonderbar. Die Haare hingen ihm dünn und lang um die Glatze, die gestrickte Schlafmütze hielt er unter dem Arm.

Das Zimmer schimmerte still im Licht des ersten Schnees, der vorzeitig gefallen war und auf den schrägen Dächern draußen lag, den grauen Himmelsschein über sich. Im Herd brannte ein Holzfeuer, das Zimmer war warm und licht und schien sonderbar leer.

Wie sonderbar muß diesen schönen Hals Ein einzig rotes Schnürchen schmücken, Nicht breiter als ein Messerrücken! MEPHISTOPHELES: Ganz recht! ich seh es ebenfalls. Sie kann das Haupt auch unterm Arme tragen, Denn Perseus hat's ihr abgeschlagen. Nur immer diese Lust zum Wahn!

Ein Kohlenbrenner ist halt so gar etwas Geringes auf der Welt, und die Glasleute und Flözer und Uhrmacher und alle sind angesehener." "Hochmut kommt oft vor dem Fall", erwiderte der kleine Herr vom Tannenwald etwas freundlicher. "Ihr seid ein sonderbar Geschlecht, ihr Menschen!

Ich bin herzlich erfreut, dich zu sehen. Aber mein Mann-Dorsigny. Ist dem Onkel etwas zugestoßen? Fr. v. Mirville. Der Onkel ist heute Abend von einer großen Reise zurückgekommen, und in diesem Augenblick verschwindet er wieder, ohne daß wir wissen, wo er hin ist. Dorsigny. Das ist ja sonderbar! Champagne. Es ist ganz zum Erstaunen! Fr. v. Dorsigny. Da ist ja Champagne!

Er fand es zwar wunderlich, daß man heute so zufrieden sein sollte mit dem Tausch, aber ihm kam ja oft etwas sonderbar vor, was die Großen sagten, und er fragte nie viel, sie hatten alle immer keine Lust, ihn aufzuklären. So kam es, daß Frieder bei der Meinung blieb, man habe in der Hintern Katzengasse eingemietet.

Machst du nicht auf, so spreng ich dir die Tür! Mit alle dem dünkt's mich doch sonderbar. Leander. Huhup! Wer da? Freund oder Feind? Ha, ha! Erschreckt? Naukleros. Du selbst? und also spöttisch Genüber deinem Meister deinem Herrn? Und dann? Was dünkt mir denn? Wo kommst du her? Verließ ich dich nicht abends in der Hütte?

»Sonderbar, daß du mir nie und durch nichts fremder wirst, aber auch nie und durch nichts vertrautersagte Marietta, indem sie sich auf den Rundstuhl vor dem Flügel setzte und den Deckel öffnete; »du warst eigentlich immer der, der kommt und der, der geht; nie der, der bleibt. Du kannst nicht Aug in Auge sein. Du fürchtest den Blick, der dich fordert.

Der Laden war geschlossen, ich stieg ins erste Stockwerk hinauf, wo sich die Wohnung befand, doch es war niemand zu sehen. Ich wußte, wo Angelikas Kammer war, ich hatte sie schon einmal besucht und mit ihr gesprochen. Ich klopfte; es blieb still. Ich dachte, das Kind schlafe vielleicht, obgleich dies bei dem wilden Lärm, der von der Straße heraufschallte, sonderbar anzunehmen war.

Als er aber mit dem ersten Frührot erwachte, kam ihm doch sein Traum sonderbar vor; er setzte sich mit verschränkten Armen hinter den Tisch und dachte über die Einflüsterungen nach, die ihm noch immer im Ohr lagen; "reime, dummer Kohlenmunk-Peter, reime", sprach er zu sich und pochte mit dem Finger an seine Stirn, aber es wollte kein Reim hervorkommen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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