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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich dank dir, liebe Schwester. Sopie. Meine Tochter und ihr künftiger Bräutigam werden sogleich erscheinen. So? Sopie. Du bist so sonderbar, lieber Bruder. Was ist dir denn? Rappelkopf. Verschiedenes. Die Reise, dein Anblick, es ist alles so ergreifend für mich. Sopie. Ich danke dir. Du bist ein Bruder, wie man keinen mehr finden wird. Der Meinung bin ich selbst. Sopie.
Im Café hatte Oldshatterhand mit einem neuartigen Genuß und unterdrücktem Staunen den Gedanken des Fremden ganz leicht folgen können; jetzt, da er durch das Schneewasser nach Hause watete, verstand er nichts mehr von dem, was der Fremde gesagt hatte. So sehr er sich anstrengte, ohne Partner konnte er nicht denken. Das kam ihm sonderbar und unbegreiflich vor.
Als Stimme aus der Ferne klingt es höchst sonderbar, wie eine Klage ohne Trauer; es ist darin etwas unglaublich, bis zu Tränen Rührendes. Ich schrieb es meiner Stimmung zu; aber mein Alter sagte: "È singolare, come quel canto intenerisce, e molto piè, quando è piè ben cantato."
Ich habe die schönsten Vorstellungen von Gehorsamkeit und Aufmerksamkeit, und sonderbar: es entwischt mir. Ich bin tugendhaft in der Einbildung, aber wenn es darauf ankommt, Tugenden auszuüben? Wie dann? Nicht wahr, ja, dann ist es eben etwas ganz anderes, dann versagt man, dann ist man unwillig. Übrigens bin ich unhöflich.
Dieser Mensch aber, er selbst und seine Worte, ist so sonderbar gewachsen, daß niemand weder unter den Alten, noch unter den Lebenden seinesgleichen finden würde, es sei denn, daß er ihn, wie ich es tat, mit Menschen überhaupt nicht, sondern mit den Silenen und Satyrn ihn und seine Worte vergliche. Denn ich vergaß es vorhin zu sagen, daß auch seine Worte jenen geöffneten Silenen gleichen.
Wie Herbert mir sagte, zu seinem Freunde, dem Pfarrer. Ob es eine Vorahnung war? Als die Tür hinter mir zuschlug, überkam mich plötzlich eine Angst, daß ich am liebsten wieder hinausgelaufen wäre. Doch Herbert legte den Arm um mich und führte mich in ein auf der linken Seite des Flures gelegenes Zimmer. Sonderbar, ich sah keinen Menschen, und Herbert schien hier wie zu Hause zu sein.
Aber das Kasperle kam ihm doch zu sonderbar vor, auch war dieser Bergpfad gar kein Weg, auf dem sonst Fremde daherkamen. »Heda!« rief er und packte das weinende Kasperle. »Wo kommst du denn her? Wo willst du hin? Warum weinst du denn?« Drei Fragen auf einmal, das war ein bißchen viel.
Überdies sollte es ja ein Gartenfest sein, mit dem die Wartenheimers ihre Villa einweihen wollten, und man brauchte keinerlei besonderen Zwang zu fürchten. Sonderbar ist es auch, daß ich im Hinausfahren kaum an die Möglichkeit dachte, Frau Mathilde draußen zu begegnen.
Sie ist krank und wird sterben, dachte ich dann, sonderbar nüchtern, aber zu erfassen oder zu glauben vermochte ich den Sinn meines Gedankens nicht. Es kann nicht wahr sein, wie ich es bisher für wahr gehalten habe, sann ich schwerfällig, denn was bedeutet sonst dieses Lächeln, dieses Lächeln, das ich aus alter Erinnerung her kenne?
Ich hielt was ich versprach. Milo Du bist es Jason! Du! Jason! Wo? Ja so! Ja, ja! Freund Milo! Und mit dem Vließ? Ha! Mit dem Vließ! Hier ist's! Ein widerlicher Mantel dort, der graue Und drein gehüllt der Mann bis an die Zähne. Borg' mir den Mantel, Freund! Ich kenne dich Du bist Archytas aus Korinth. Mit Fleisch und Blut! Ha! ha! Ich dank' dir Freund! Milo. Wie sonderbar Jason
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