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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Plötzlich wurde die Stille des Forsthofes gestört durch das Bellen des Hofhunds. Stegemann horchte auf, hörte nichts, was den Hund beunruhigt haben konnte. Aber das Bellen wurde lauter und auch die andern Hunde taten mit. Stegemann öffnete das Fenster, schaute hinaus in die stille Sommernacht, ging dann hinunter in den umzäunten Hof, rief die Hunde, die unwillig knurrten, zur Ruhe und lauschte.
»Dann grüße nur Gösta Berling und sag ihm, zu ihm käme weder ich noch ein anderer Bischof jemals wieder.« Diese Heldentat erzählt der starke Kapitän dem Pfarrer, während er in der hellen Sommernacht vor seinem geöffneten Fenster steht. Denn der Kapitän hat soeben die Pferde im Krug abgeliefert und sich dann mit seiner Neuigkeit nach dem Pfarrhof begeben.
In der hellen Sommernacht waren alle Gegenstände deutlich sichtbar.
Da trieb mich der Sturm des Krieges, der verwüstend über ganz Deutschland hinbrauste, in den Norden hinein, fort nach Petersburg. Auf der Rückreise, nicht mehr weit von K., fuhr ich in einer finstern Sommernacht dem Gestade der Ostsee entlang, als ich vor mir am Himmel einen großen funkelnden Stern erblickte.
Toblers Augen glänzten wieder ganz genau so fiebrig wie in jener vergangenen Sommernacht, in der die Raketen zu Dutzenden aufgeflogen waren. »Ja, für Feste jeglicher Sorte paßt er prachtvoll,« dachte Joseph. Am nächsten Morgen schwammen etliche Pfropfen im Teich herum, nebst ein paar gelber, vom gestrigen Sturm hier herüber gewehter Blätter. Es regnete.
In demselben Garten, in dem im vorigen Jahre seine Meisterschaftserklärung für Deutschland erfolgt war, wurde ihm nun die höchste aller Ehrungen zuteil, und unter dem achtungsvollen Schweigen vieler Hunderte nahm er den Weltmeisterpreis entgegen...! Die ganze warme Sommernacht hindurch dauerte wieder das Feiern um ihn herum. Er lebte ganz in diesen Stunden. Er dachte nicht zurück.
Gudmund kam nicht vor zwei Uhr nach Hause, und sobald er das Pferd in den Stall geführt hatte, ging er zu dem Sumpf hinter dem Hause. Er streifte die Schuhe ab, krempelte die Hosen hinauf und watete ins Wasser. Es war eine helle Sommernacht, und der Vater stand in dem Kämmerchen hinter der Gardine und sah dem Sohne zu.
So standen sie im Helldunkel der Sommernacht. Und sie gaben einander durch diesen festen Händedruck den Mut und die Würde, in Reinheit zu entsagen. Dann löste sie ihre Hand aus der seinen – schonend – leise. Und er ging.
Aber der Elf erhob sich ernst und ruhig, und seine Augen bekamen einen Glanz von Zuversicht, er nahm die zitternde Hand der kleinen Maja und sagte: „Komm, wir fliegen zusammen, dein Wunsch soll in Erfüllung gehen.“ Elftes Kapitel +Die Elfenfahrt+ So flogen der Blumenelf und die kleine Maja durch die Sommernacht dicht über den blühenden Blumen dahin.
Die Säulen der Hallen auf dem Markte warfen lange Schatten über das Pflaster. Der Boden war hellgrau wie in einer Sommernacht. Da das Haus des Arztes nur fünfzig Schritte vom Goldnen Löwen entfernt lag, wünschte man sich alsbald gegenseitig Gute Nacht, und so schied man voneinander.
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