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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Jetzt wurde Tonis Erzählung durch einen Hustenanfall unterbrochen. »O, wie du hustest, mein Herzchen! Ich hätte dich nicht so erzählen lassen sollen du sollst wohl gar nicht viel sprechen?« »Ach, Tante, das ist nicht so schlimm; ich hab' ja schon so oft Husten gehabt!
Herrgott, kannst du mir denn nicht zeigen, wieso das falsch ist!" Grünwiesler wollte mit der Zeichenkohle das Bild korrigieren. ,,Laß! Hineinarbeiten sollst du doch nicht! Zeigen! Zeigen!"
Als der Vater hereinkam, sagte er beschwichtigend zu mir: »Er hat gar nix gesehen.« Ich erwiderte nichts, aber ich war nur zu sehr vom Gegenteil überzeugt. Der Vater hatte denn auch kaum das Haus verlassen, als Rudolf hereinstürzte. »Na«, fuhr er mich an, »hat der Vater vielleicht heut auch nur haben wollen, daß du dich besser waschen sollst
Ich kann Ihnen das nicht bezahlen, und wenn Sie mir vollends die Liverei nehmen, die ich auch noch nicht verdient habe so wollte ich lieber, Sie hätten mich in dem Lazarette krepieren lassen. Tellheim Wofür siehst du mich an? Du bist mir nichts schuldig, und ich will dich einem von meinen Bekannten empfehlen, bei dem du es besser haben sollst als bei mir.
Und als er eine Weile nachgedacht hatte, sagte er: »Mein Sohn, ich nehme dich mit nach Waldrast. Wir haben nur zwei Kinder, also ist Platz im Schulhause. Du kannst der Frau in der Küche helfen und mir beim Kräutersuchen; doch wenn ich Schule halte, spazierst du hinein. Du sollst etwas Ordentliches lernen. So, nun marsch, jetzt gehen wir nach Hause! Das Kräutersuchen lasse ich heute sein.
Und du hast den schönen Wunsch zu heiraten? Lottchen. Ja freilich. Doch sei nicht böse, liebe Schwester, seit ich bei dir bin, wünsche ich mir fast gar nichts mehr. Aber wenn ich an meinen Karl denke, kann ich doch mit dem Wünschen noch nicht recht fertig werden. Zufriedenheit. Das sollst du auch nicht, liebes Lottchen! Tröste dich, ich werde dich mit deinem Karl vereinen.
Nun ist der Freund seiner Wege gegangen; seit einem Jahre sieht er sie nicht mehr. Sie ist darüber außer sich und untröstlich. Die Närrin! Der Bruder hat unter der Truppe eine Tänzerin, mit der er schöntut, ein Aktricchen, mit der er vertraut ist, in der Stadt noch einige Frauen, denen er aufwartet, und nun steh ich auch auf der Liste. Der Narr! Vom übrigen Volke sollst du morgen hören.
»Fürchtest du ihn etwa nicht?« fragte Lohmann. »Das sollst du sehn!« Und Ertzum, aufgereckt, tat zwei Sätze, über sechs Stufen. Aber Kieselack, der das Schlüsselloch losgelassen hatte, vollführte auf Socken einen Triumphtanz. Plötzlich anhaltend: »O Mensch!« wisperte er, und seine Augen funkelten in seinem käseblassen Gesicht. Ertzum war feuerrot und keuchte. Ihre Blicke maßen sich, kämpften.
Mit meiner von Glassplittern verwundeten Hand wollte ich sie an mich ziehen, aber sie, auf das Blut starrend, wich sehr erschrocken zurück. »Du weißt, ich kann kein Blut sehen«, hauchte sie. »Und doch sollst du bald Blut sehen«, antwortete ich. »Nein sehen nicht«, versetzte sie abermals hauchend. »Ach, wenn das wäre«, fügte sie hinzu und schaute mich glühend an, »wenn du das vollbringen könntest, dann könnte ich sterben aus Liebe zu dir.«
»Doktor, ich habe einen Gedanken: Ich kann dich nicht so sehen, du bist ja gar nicht mehr der alte. Du mußt ein wenig aus dir heraus, und weißt du, wie? Du sollst die Reise unternehmen und das Kind Heidi auf seiner Alp besuchen in unser aller Namen.« Der Herr Doktor war sehr überrascht von dem Vorschlage und wollte sich dagegen wehren, aber Herr Sesemann ließ ihm keine Zeit.
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