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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Wenn ich Schweigger sehe, werde ich ihn fragen, was du tun sollst.« »Nein, nicht Schweigger. Der ist ja ein Spezialist. Das geht nicht, und er könnte es am Ende übelnehmen, in so was anderem zu Rate gezogen zu werden. Ich denke, das beste ist, wir warten es ab. Es kann ja auch vorübergehen.
Und alle Köpfe blickten von den Schreibarbeiten auf und drehten sich nach Benno und wußten: Jetzt gibt’s wieder ein Donnerwetter. Nur Benno selbst schien nichts Schlimmes zu argwöhnen, kletterte gemächlich von seinem Drehstuhl, dachte sich: Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden, und watschelte zu dem Allgewaltigen.
Was für einen Lohn versprecht ihr mir, wenn ich zu euch in Dienst treten soll?« Der Königssohn erwiderte: »Was ich den andern Knechten gebe, das sollst du auch bekommen.
Erst jetzt, da du mir Opfer bringen sollst.« »Mutter, es gilt ja auch jetzt nicht dir, nur deiner Krone, deiner Herrschaft. Leg’ diese Krone ab und du bist aller Sorgen frei. Die Krone hat dir und uns allen kein Glück, nur Schmerzen gebracht.
Edle Frau, Valeria wünscht Euch zu sehn. Virgilia. Ich bitte, erlaubt mir, mich zurückzuziehn. Volumnia. O nein! das sollst du nicht. Mich dünkt, bis hier tönt deines Gatten Trommel, Er reißt Aufidius bei den Haaren nieder; Wie Kinder vor dem Bären fliehn die Volsker. Mich dünkt, ich seh's! So stampft er und ruft aus: "Memmen, heran! In Furcht seid ihr gezeugt; Obwohl in Rom geboren."
Geh nach meinen Ställen und erwähle Dort hundert Maultiere und funfzig Kamele. Die sollst du belasten mit allen Schätzen, Die eines Menschen Herz ergötzen, Mit Herrlichkeiten und Raritäten, Kostbaren Kleidern und Hausgeräten Von Sandelholz, von Elfenbein, Mit güldnen und silbernen Schnurrpfeiferein, Kannen und Kelchen, zierlich gehenkelt, Lepardenfellen, groß gesprenkelt,
Den dritten Tag wollte Aschenbrödel sich aufmachen. »Ja, Du,« sagten die beiden ältesten; »Du sollst wohl Was ausrichten, der Du nie hinter dem Ofen hervorgekommen bist.« Aschenbrödel antwortete Nichts, sondern bat nur um einen guten Sack voll Lebensmittel.
Leuten, die Musik nicht lieb haben und die ich nicht mag, spiel' ich nichts vor.« »O Ruth! Wie wird es dir ergehen!« lachte Peter. »Eine Künstlerin muß allen vorspielen, ob sie sie leiden mag oder nicht.« »Ach, weißt du, dann denke ich eben an einen Menschen, den ich lieb habe, und spiele dem alles vor. Aber nun sollst du raten.«
Verhungern werden wir nicht, und ich brauche mir hier nicht mehr unter die Nase reiben zu lassen, »das sollst Du thun und das nicht, und die sollst Du heirathen, die Du nicht magst und willst, und die Dich lieb hat und Dich glücklich machen kann, der sollst Du das Herz brechen weil ihr eben nur der volle Geldsack fehlt.«
Er ließ die Ohren ziemlich lang hängen, wie er nach Hause kam; als ihn aber seine Frau fragte, wo er das Pferd gelassen hätte, sagte er: »O, ich hab' es ihm für den zweiten Peter mitgegeben; denn ich dachte, es wäre nicht werth, daß er im Himmel auf einem elenden Rumpelkasten sitzen und von Hof zu Hof karren solle; nun kann er die Karre verkaufen und sich einen Wagen anschaffen.« »Dafür sollst Du Dank haben,« sagte die Frau: »ich hätte nie geglaubt, daß Du ein so guter Mann wärst.«
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