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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Nun aber auch trinken hier Loßenwerder hier,« riefen sie, ihm das Glas bis zum Rand mit dem schäumenden Trank füllend, »und dann noch ein Lied; bei Gott, das zuckt und prickelt Einem ordentlich durch die Adern, und klingt wie Glockenton so rein und voll; Loßenwerder wo habt Ihr das Singen gelernt?«
Wer in seinem eigenen Wirkungskreis redlich sich bemüht hat, über das Niveau der Wohlfahrtseinrichtungen hinauszukommen, weiß ein Lied zu singen von der Ohnmacht des einzelnen. Nur Toren könnten versuchen wollen, Gärten in der Wüste anzulegen damit in nächster Nacht der Wüstensand etwas zu begraben finde.
Das taten die spöttischen Waldvögelein, Die zwitschern laut und singen: Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. An eine Sängerin Als sie eine alte Romanze sang Ich denke noch der Zaubervollen, Wie sie zuerst mein Auge sah!
Eben wollten die Nonnen zur Nachtzeit sich versammeln, um die Hora zu singen, als ein dicker Qualm schnell die ganze Kirche erfüllte. Bald darauf drangen die Flammen zischend und prasselnd durch die Wände des Nebengebäudes und erfaßten das Kloster.
Die Sonne neigte sich tiefer und warf Glührote Streifen auf das Wasser, Und die weißen, weiten Wellen, Von der Flut gedrängt, Schäumten und rauschten näher und näher Ein seltsam Geräusch, ein Flüstern und Pfeifen, Ein Lachen und Murmeln, Seufzen und Sausen, Dazwischen ein wiegenliedheimliches Singen Mir war, als hört ich verschollne Sagen, Uralte, liebliche Märchen, Die ich einst, als Knabe, Von Nachbarskindern vernahm, Wenn wir am Sommerabend, Auf den Treppensteinen der Haustür, Zum stillen Erzählen niederkauerten, Mit kleinen, horchenden Herzen Und neugierklugen Augen; Während die großen Mädchen, Neben duftenden Blumentöpfen, Gegenüber am Fenster saßen, Rosengesichter, Lächelnd und mondbeglänzt.
Er fühlte, daß die Zeit, wo er von seiner Arbeit ausruhen darf, noch nicht angebrochen sei. Singen Sie ihm noch mehr und freuen Sie sich, denn ich glaube, Ihr Gesang hat ihn ins Leben zurückgerufen. Jetzt dürfen wir ihn vielleicht noch ein paar Jahre behalten.« Die Reise nach Vemmenhög Donnerstag, 3. November
Viele Buben und Mädchen wußten noch nicht recht, zu welcher Schwitt sie halten sollten und am andern Sonntage stehen und sitzen sie nach der Vesper um die Linde herum, plaudern und scherzen, singen und lachen, doch will die Freude nicht recht in Gang kommen, denn der Benedict fehlt und vergeblich läuft bald die Susanne, bald die Margaret mit ihren Kameradinnen ins Oberdorf, um den Herzkäfer herbeizuholen.
Leider aber wurden sie wieder ruhig, so daß die Ladies weiter singen konnten. Und sie sangen eine zweite Strophe, die hatte denselben Inhalt wie die erste. Und dann eine dritte, die hatte denselben Inhalt wie die zweite. Und immer warfen sie dabei ihre Beine in die Luft und ich muß zugeben: das war eine Leistung in ihrem Alter.
Alle Länder arbeiteten für dich, und die Meeresfläche, von deinen Rudern gepflügt, wiegte deine Beute!« Dann begann sie von den Abenteuern Melkarths zu singen, des Gottes der Sidonier und des Ahnherrn ihres Hauses. So erzählte sie von der Besteigung der ersiphonischen Berge, von der Fahrt nach Tartessus und dem Krieg gegen die Masisabal, um die Königin der Schlangen zu rächen.
Wenn die Häsli nicht singen wollen...." "dann tanzt die Mabel", wollte er sagen. Aber er bemerkte noch rechtzeitig Raffaëla und sagte: "Dann hab' ich Ersatz. Tag, Raffaëla!" Es sei hier angefügt, daß Traute über das Mittagessen nicht eingesperrt blieb. "Dummes Zeug!" sagte Flametti, "das gibt es bei mir nicht. Bei mir wird niemand eingesperrt!"
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