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Aktualisiert: 4. Juni 2025
"Wir können alle Tage sterben", sagte der Spielmann, indem er düster in die Flamme blickte, "drum sing' ich gerne ein solches Lied, es ist mir, als könnte ich mit solchen Gedanken würdiger sterben." "Wie kommst Du auf einmal zu diesen Todesgedanken, Hans? Du warst doch sonst ein fröhlicher Bursche zur Herbstzeit, und Deine Zither tönte auf mancher Kirchweih.
Den Kopf empor! Schau grade aus, Es ruft das Leben dich hinaus Mit vielen tausend Zungen, Nur fröhlich vorgedrungen! Den Kopf empor! Sei dir bewußt Des Himmels in der eignen Brust. Das Gute und das Schöne Klingt drin wie Harfentöne. Den Kopf empor! Sing es hinaus: Die Knospe schwillt trotz Sturmesbraus, Wo Frühlingskräfte gären, Da kann kein Winter währen. Den Kopf empor!
Und sie erinnerte sich an einen nach dem andern, denen der Vorsteher geholfen und für die er gesorgt hatte. Übermenschlich hatte er sich angestrengt, um allen Bedürftigen zu helfen. »Geh und sing ihm!« flüsterte es um die Lehrerin her. »Laß ihn nicht sterben, ohne einen letzten Gruß von seiner Schule! Denke nicht, du seist gering und unbedeutend! Denk an die große Schar, die hinter dir steht!
Hoch den Kopf; denn im Herzensgrund Blauet auch dir ein Himmelsrund, Drin Jubelchöre und Schwingen Bei Harfenakkorden klingen. Hoch den Kopf und sing es heraus! Nie erstickst du des Frühlings Braus; Doch, wo die Kräfte gären, Da treiben die Halme bald
Nimm du die Leier und sing mir das Lied Und bann den Dämon, der mich würgend quält. Du kannst's vielleicht, doch jene nicht. Kreusa. Recht gern. Medea Halt ein! Kreusa. Recht gern, spielst du es selber. Medea. Nein! Jason. Gibst du sie nicht denn? Medea. Nein. Jason. Auch mir nicht? Medea. Nein! Jason Ich aber nehme sie. Umsonst! Gib! Medea Hier! Entzwei! Entzwei die schöne Leier! Tot! Wer?
Zu ihnen gesellen sich herunter gekommene Handwerker aus kleinen Städten, und Bauern, die das Sprüchlein vergessen haben: »Sing', bet' und geh' auf Gottes Wegen, verricht' das Deine nur getreu«, und die dann wachend und schlafend von Schätzen träumen, die da und dort in verfallenen Schlössern, oder an Orten liegen sollen, wo es nicht geheuer ist.
Ja, mein bißchen durchzubringen! Wirt. O sing Er, sing Er nur, ich will ihm auch eins singen! Er ist ein dummer Kerl, der doch zu gar nichts taugt, Als daß er sich besäuft und etwas Tabak raucht. Die ganze Nacht geschwärmt, den halben Tag im Bette! Kein Herzog ist im Reich, der besser leben hätte. Da sitzt das Ebenteur mit weiten
"Wenn ich nur etwas könnte, was hierherpaßte." Es blieb eine Zeitlang still; dann sagte sie: "Sing einen Choral!" und das tat er, und zwar ein Stück aus einem Konfirmationslied. Als er zu Ende war, hörte er sie weinen, und deshalb wagte er nicht weiter zu singen; nach einer Weile aber sagte sie: "Sing' noch so eins", und er sang noch eins, diesmal ein sehr bekanntes Kirchenlied.
Nimm die Geige, Rico, und spiel und sing etwas, ich muß in den Garten«, und damit lief Frau Menotti eilends unter die Feigenbäume hinaus, denn sie nahm an, der Silvio vergesse am schnellsten seinen Einfall wieder, wenn er nicht mehr an ihr zwingen könne.
Da lachte sie laut auf, und mit warnend erhobenem Finger sang sie: Ich bin die Himmelsjungfrau nicht, Ich bin die Elfenkönigin. Nimm deine Harf’ und spiel und sing Und laß dein schönstes Lied erschall’n! Doch wenn du meine Lippe küßt, Bist du mir sieben Jahr verfall’n. Asmus sprang auf und warf sich auf die Knie: Wohl, sieben Jahr zu dienen dir, O Königin, das schreckt mich kaum! Er küßte sie
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