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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Am andern Tag nach dem Abendessen war von den herrlichen Speisen, die der Geist gebracht hatte, nichts mehr übrig; Alaeddin, der nicht so lange warten wollte, bis der Hunger ihn drängte, nahm daher am dritten Morgen eine der silbernen Schüsseln unter seine Kleider und ging aus, um sie zu verkaufen.

Mathilde streckte den Arm mit dem dunkeln Seidenkleide aus, nahm den großen silbernen Löffel und schöpfte, wie sie es sich nie nehmen ließ zu tun, Suppe für uns auf die Teller, welche der Diener darreichte. Der Hausverwalter hatte, da er alles in Ordnung sah, das Zimmer nach seiner Gepflogenheit verlassen. Das Abendessen war nun wie alle Tage.

Zuletzt schien Tommaso wie aus einem Halbschlummer aufzuwachen. Seid Ihr noch hier, Lucia? sprach er hastig. Was wollt Ihr noch von Tommaso? Seht Ihr sie nicht auch zwischen uns, die Hand mit dem silbernen Ring, die überall vor mir auftaucht und gen Himmel weist?

Aber unter welchem Vorwand sollte er dies tun, mit welcher Befugnis? »Ist es ein Buch? ein Heftfragte er. »Ein schmales Heft in Saffian mit silbernen Initialen.« »Und wann hat sie zuletzt in das Heft geschrieben, wissen Sie das?« »Wie sollt ich es wissen, Sie sonderbarer Mensch, und was würde es besagen

Dann berührte er einen aus dem Marmorgetäfel hervorschauenden silbernen Adler: – draußen an der Wand des Vestibulums schlug ein eherner Donnerkeil auf den Silberschild eines niedergeworfenen Titanen mit glockenhellem Ton. Der Sklave trat wieder ein. »Laß den Boten in meinen Thermen baden, gieb ihm Speise und Wein, einen Goldsolidus und diesen Brief.

Die ersten Schneeflocken flogen durch die Luft und hüllten den Platz in traulichen weißen Schimmer; aber die Sehnsucht dieser Frau ging wieder in die Weite, und sie sah nichts von der silbernen Pracht um sich her. Auch ich war jahrelang in der Fremde. Doch ich war überzeugt, die Mutter hatte kaum einmal an mich gedacht, wenn sie an Joachim siebenmal dachte.

Dann tat sie aus der Flasche Milch in das Milchtöpflein und legte einen silbernen Schöpfer dazu, dann tat sie den reinen Honig auf die weißen Tassen, daß er wie Gold in denselben stand, dann legte sie Butter auf einen Teller und gab zu jedem Sitze ein feines weißes Brot. Die Kinder aßen nun in ihrem Hause, und der Vater war ihr Gast.

Die Brüder erzählten zu Hause wieder, wie sich Alles zugetragen hatte. »Alle Prinzen und Ritter, die da versammelt warensagten sie: »konnten Nichts ausrichten; zuletzt aber kam Einer mit einer silbernen Rüstung Wetter nicht mal! der konnte reiten! Er kam wohl über zwei Drittheile an dem Berg hinauf, und da kehrte er wieder um.

Axel Martini hatte also dreihundert Mark, eine goldene Busennadel in Leierform und obendrein den silbernen Pokal des Großherzogs erhalten, und sein Gedicht war im Jahrbuch an erster Stelle mit einer zeichnerischen Umrahmung von der Künstlerhand des Professors von Lindemann abgedruckt worden. Klaus Heinrich fürchtete sich ein wenig vor Herrn Martini.

Er sah den silbernen Ring an ihrem Finger und an der Wand drüben das Bild des Toten, und sagte sich: dies sieht Tommaso Tag für Tag und muß leben und dulden, daß die Schwester ihn liebt!-Teresa, sagte er, erhalte dir Gott den Frieden, den du gerettet hast. Leb wohl! Ich nehme dein Bild mit hinweg, anders, als ich dachte, aber unvergänglicher!

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zähneklappernd

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