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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Sie hatten auch kleine Schelmstreiche im Herzen, waren aber im ganzen doch gutmütiger und fröhlicher Art. Die Braunen hießen sie, weil sie braune Jäckchen und Röckchen trugen und braune Mützen auf dem Kopf mit silbernen Glöckchen; einige trugen schwarze Schuh mit roten Bändern, die meisten aber feine gläserne, und beim Tanze trugen sie alle keine anderen.

Und sie schwieg, denn sie wußte, daß Schweigen oft mehr Linderung bringt als die besten Worte. Nach einer Weile hob der Elf sein Haupt ruhig empor, man sah keine Spuren von Tränen mehr in seinen Augen, und der Klang seiner feinen Stimme war so klar, als würde eine hohe Saite mit einem silbernen Hammer angeschlagen.

Und nun ging Christine Brahe vorbei, Schritt für Schritt, langsam wie eine Kranke, durch unbeschreibliche Stille, in die nur ein einziger wimmernder Laut hineinklang wie eines alten Hundes. Aber da schob sich links von dem großen silbernen Schwan, der mit Narzissen gefüllt war, die große Maske des Alten hervor mit ihrem grauen Lächeln. Er hob sein Weinglas meinem Vater zu.

Und Einer steht und staunt in diese Pracht. Und er ist so geartet, daß er wartet, ob er erwacht. Denn nur im Schlafe schaut man solchen Staat und solche Feste solcher Frauen: ihre kleinste Geste ist eine Falte, fallend in Brokat. Sie bauen Stunden auf aus silbernen Gesprächen, und manchmal heben sie Hände so

In Hahns Griechisch-albanes. Märchen no. 10 und 101 lässt sich die Prinzessin, die einen Zahn verloren, bald einen goldnen, bald einen silbernen einsetzen, besiegt darauf ihres Vaters Feinde, befreit das Land und wird des fremden Prinzen Gemahlin.

Und so schwamm Felder zum letzten Male: ohne an etwas anderes zu denken, als an die Lust dieser Stunde, ließ er sich treiben, breitete nur zuweilen die Arme, als wolle er die silbernen Wellen fassen und an sich ziehen; ließ das Wasser durch seine halbgeöffneten Lippen dringen und erwiderte Umarmung und Kuß.

Die gnädige Frau verzog das Gesicht grimmig bei dem Stechkuß, aber der Anstand ließ sie nicht mehr als ein leises Gejammer hervorstöhnen. Wehmütig betrachtete sie die schöne weiße Hand, die rot aufzulaufen begann, und sie sah sich genötigt, im Nebenzimmer Hilfe zu suchen. Ich, sah, wie dort ihre Zofe aus der silbernen Toilette Kölnisches Wasser nahm und die wunde Stelle damit rieb.

Sie trug einen breiten, silbernen Ring, an dessen oberer Platte mehrere kleine Ringe befestigt waren; zuweilen schaute sie ihn an; sie hatte ihn von Nils bekommen, an dem Tag, als sie mit ihm vor dem Altar stand, und hatte ihn seitdem nie wieder getragen.

Als sie nun ein gutes Ende gefahren waren, kamen sie zu einer großen Heerde Schafe, die hatte Wolle, so lang, daß sie an der Erde schleppte. »Willst Du sagen, daß diese Schafheerde dem Herrn Peter gehört, so gebe ich Dir diesen silbernen Löffelsagte die Katze zum Hirten den Löffel aber hatte sie mit aus dem Königsschloß genommen . Ja, das wollte der Hirte wohl sagen.

Mutter, das Volk, das in den Wolken droben wohnt, ruft mir zu: »Wir spielen vom Aufwachen bis der Tag endet. Wir spielen mit der goldnen Morgenröte, wir spielen mit dem silbernen MondIch frage: »Aber wie kann ich zu Euch hinaufgelangenSie antworten: »Komm' an den Rand der Erde, heb' Deine Hände zum Himmel und du wirst aufgenommen werden in die Wolken

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