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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ida trat ein, das Gesichtchen war hochgerötet, sie trug einen silbernen Teller mit zwei Bechern, ein Kammermädchen folgte mit allerlei Backwerk.

Endlich kam ein Bauer des Weges daher, der, glaub ich, nach der Kirche ging, da es heut eben Sonntag war, in einem altmodischen Überrock mit großen silbernen Knöpfen und einem langen spanischen Rohr mit einem sehr massiven silbernen Stockknopf darauf, der schon von weitem in der Sonne funkelte.

Er nahm die hundert Goldguelden, die ihm der Amtmann schon, fuer die Staelle in Dresden, zugefertigt hatte, und bestellte ein Leichenbegraebnis, das weniger fuer sie, als fuer eine Fuerstin, angeordnet schien: ein eichener Sarg, stark mit Metall beschlagen, Kissen von Seide, mit goldnen und silbernen Troddeln, und ein Grab von acht Ellen Tiefe, mit Feldsteinen gefuettert und Kalk.

Auf der Limburger Haide sollten die Vornehmen beim Hexentanz sich oft haben sehen lassen; ja man fand sogar einmal bei einer notorischen Hexe den silbernen Becher eines vornehmen Herrn, mit welchem der Wein bei einem solchen Gelage kredenzt worden sein sollte.

Er trug nichts als seinen Küraß, dessen eherne Schuppen den Purpurstoff des Polsters aufschlitzten. Ein Halsband aus silbernen Monden verwickelte sich in die Zotteln seiner Brust. Blutspritzer befleckten sein Antlitz. Auf den linken Ellbogen gestützt, lächelte er mit weit geöffnetem Munde. Salambo hatte den heiligen Sang beendet.

Inzwischen war die Zeit so weit vorgerückt, daß es von dem Turm der nahegelegenen Kirche zwölf schlug, und fast in demselben Augenblick erschien auch schon der in seiner dunkelblauen Dienerlivree mit den silbernen Knöpfen steckende Adolf und überreichte Herrn Knoop mit etwas zweifelnder Miene eine Visitenkarte.

Denn es war ein Markttag. Den Zundelfrieder kannte niemand. "Gebt mir auch noch ein Schöpplein", sagte ein dicker, bürgerlich gekleideter Mann zu dem Wirt und nahm eine Prise Tabak aus einer schweren, silbernen Dose.

Er trifft einige Andere; der Exfourier erzählt eben, wie bis zur Stunde ein ehemaliger Aufseher in der Stadt herumstolpere, welcher eine Perüke und darunter einen silbernen Hirnschädel trage, weil ihm der beinerne von einem Sträfling eingeschlagen worden sei.

Er stellte als Gesetz auf, daß die dunstige Linie der Berge am Horizont keinen Namen habe; und den silbernen Augen, die das Olivenfeld aufschlug, wenn die Sonne darüberfuhr, entsprächen keine Worte.

Er aber hütete sich und war sehr freundlich gegen sie. Es gingen aber mehrere solcher Tonnen nebeneinander hin, immer hinauf und hinab, bis alle hinunter waren. Sie hingen an langen silbernen Ketten, die unten gezogen und gehalten wurden. Johann erstaunte beim Hinabfahren über den wunderbaren Glanz der Wände, zwischen welchen das Tönnchen fortglitt.

Wort des Tages

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