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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Und über all diesem: über der silbernen Stahlflut, über den stummen Gebüschen, über den traumselig dahingleitenden Fahrzeugen, über den Menschen mit ihren ernsten oder sorglosen Gedanken, schwamm der Mond am blaudunklen Himmel und sandte sein weltdurchleuchtendes, geisterhaftes Licht herab.

Ein Chorknabe machte die Runde durchs Kirchenschiff, um Geld einzusammeln. Die großen Kupferstücke klirrten eins nach dem andern in der silbernen Schale. »Schnell weg! Ich leiderief Bovary und warf zornig ein Fünffrankenstück hinein. Der Sammelnde bedankte sich mit einer tiefen Verbeugung. Man sang, man kniete nieder, man richtete sich wieder auf ... Das nahm kein Ende!

Siebzehntes Kapitel Septembersonne! In mattem Blaugrün spannt sich der Himmel über Berlin; alles Licht ist gedämpft, und die Schatten haben einen silbernen Ton.

Dem Königsschloß grade gegenüber, an der andern Seite eines Wassers, wohnte ein Troll, der hatte sieben silberne Enten, die auf dem Wasser schwammen, so daß man sie von dem Schloß aus sehen konnte; die hatte sich der König oft gewünscht, und deßhalb sagten die zwei Brüder zu dem Stallmeister: »Wenn unser Bruder wollte, so hat er sich gerühmt, dem König die sieben silbernen Enten verschaffen zu könnenMan kann sich wohl denken, es dauerte nicht lange, so sagte der Stallmeister es dem König.

Der König sagte darauf zu dem Burschen, daß seine Brüder gesagt hätten, er habe sich gerühmt, ihm die Bettdecke des Trollen mit den silbernen und goldnen Rauten verschaffen zu können, und nun solle er es auch, oder sonst solle er das Leben verlieren. Aschenbrödel antwortete, das hätte er weder gedacht, noch gesagt; da es aber nichts half, bat er um drei Tage Bedenkzeit.

Eigentlich ist es indes unrichtig, wenn man sagte, sie habe überlegt; sie war in zu großer Not, die Gedanken wirbelten ihr nur so durch den Kopf. Sie tanzte so langsam, als sie konnte, und jetzt dachte sie an einen silbernen Löffel, den sie als Patengeschenk erhalten hatte.

Seinem kleinen Sarg folgte neben der Mutter auch der junge Orgelspieler. Sie sprachen hier zum ersten Mal zusammen; und die Mutter erzählte ihm jenen dreimal geträumten Traum von dem kleinen silbernen Erbbecher.

Darauf gelangten sie in ein Gemach, wo eine mit köstlichen Speisen besetzte Tafel sich befand; an der Tafel standen zwei Stühle, der eine von Silber, der andere von Gold; die Jungfrau ließ sich auf den goldenen Stuhl nieder, und bat den Jüngling, sich auf den silbernen zu setzen.

Da hob auch die kleine Biene ihre Flügel, und mit leisem Summen begrüßte sie den silbernen See zum Abschied und flog landeinwärts davon. Viertes Kapitel +Iffi und Kurt+

Die Quellen gehen von allen Höhen herab und rauschen und murmeln und erzählen, was sie immer erzählt haben, sie gehen über Kiesel wie leichtes Glas und vereinigen sich zu Bächen, um hinaus in die Länder zu kommen, oben singen die Vögel, es leuchten die weißen Wolken, die Regen stürzen nieder, und wenn es Nacht wird, scheint der Mond auf alles, daß es wie ein genetztes Tuch aus silbernen Fäden ist.

Wort des Tages

zähneklappernd

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