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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Das ist auch geschehn, es fehlt nur am Decken. Lorenzo. Wollt Ihr also decken? Lanzelot. Mich, Herr? Ich weiß besser, was sich schickt. Lorenzo. Wieder Silben gestochen! Willst du deinen ganzen Reichtum an Witz auf einmal zum besten geben? Ich bitte dich, verstehe einen schlichten Mann nach seiner schlichten Meinung.
Im Deutschen trennen wir Silben nicht wie im Englischen. Im Deutschen beginnen wir die Silben mit Konsonanten, wo immer es tunlich ist. Also, >sa ge<, nicht >sag e<; wir sprechen >ma len<, aber nicht >mal en<; >hö ren<, nicht >hör en< und >schrei ben<, nicht >schreib en<.
Ein jeder hat's; Im Grabe ruht's; Der Herr befiehlt's, Der Kutscher thut's. Louis: Das ist schwer; das errate ich niemals. Otto: Nun, meine Herrschaften? Erraten Sie! Bella: Ja, wenn wir nur könnten! Ich glaube, Frau Meister weiß es. Sagen Sie es. Was ist es? Frau Meister: Herr Otto, ist es ein Wort mit drei Silben? Otto: Ganz recht. Frau Meister: »Vorfahren«? Otto: Erraten! Erraten! Louis: Was?
Einmal brachte ich im Sommer einige Wochen in dem kleinen norddeutschen Dorfe Silben zu. Es ist anmutig gelegen, in einer fruchtbaren, an Bäumen reichen Gegend, durch die sich ein helles Flüßchen schlängelt.
Erst die Inder und die Griechen haben, jedes Volk selbstaendig und in hoechst abweichender Weise, aus der durch den Handel ihnen zugefuehrten aramaeischen Konsonantenschrift das vollstaendige Alphabet erschaffen durch Hinzufuegung der Vokale, welche erfolgte durch die Verwendung von vier fuer die Griechen als Konsonantenzeichen unbrauchbarer Buchstaben fuer die vier Vokale a e i o und durch Neubildung des Zeichens fuer u, also durch Einfuehrung der Silbe in die Schrift statt des blossen Konsonanten, oder wie Palamedes bei Euripides sagt: Heilmittel also ordnend der Vergessenheit Fuegt ich lautlos' und lautende in Silben ein Und fand des Schreibens Wissenschaft den Sterblichen.
Über das Trennen der Silben. Betonung im Satze. Konsonanten: >g<, >r<, >s<, >st<, >v<, >w<, >z<. Über das >ch<. Trennung der Wörter. Eine Komödie. Beifall. Auf Wiedersehen. *Anhang.* Seite 305 Studien und Plaudereien. Herr Meister: Willkommen! Willkommen! Louis und Otto! Wie ich mich freue, Sie wieder zu sehen! Recht herzlich willkommen! Und wie groß Sie geworden sind! Waren Sie immer recht wohl?
Hier zeigt sich aber bald die Herrschaft der Musik über die Poesie; denn wenn diese, wie billig und notwendig, ihre Quantitäten immer so rein als möglich im Sinne hat, so sind für den Musiker wenig Silben entschieden lang oder kurz; nach Belieben zerstört dieser das gewissenhafteste Verfahren des Rhythmikers, ja verwandelt sogar Prosa in Gesang, wo dann die wunderbarsten Möglichkeiten hervortreten, und der Poet würde sich gar bald vernichtet fühlen, wüßte er nicht von seiner Seite durch lyrische Zartheit und Kühnheit dem Musiker Ehrfurcht einzuflößen und neue Gefühle, bald in sanftester Folge, bald durch die raschesten übergänge, hervorzurufen.
Zweites Kapitel Hersilie an Wilhelm Mein Zustand kommt mir vor wie ein Trauerspiel des Alfieri; da die Vertrauten völlig ermangeln, so muß zuletzt alles in Monologen verhandelt werden, und fürwahr, eine Korrespondenz mit Ihnen ist einem Monolog vollkommen gleich; denn Ihre Antworten nehmen eigentlich wie ein Echo unsre Silben nur oberflächlich auf, um sie verhallen zu lassen.
Bella: Das möchte ich wohl, aber da sind so viele kleine Silben im Deutschen, die machen das Lesen für mich so schwierig. Dr. Albert: Ich weiß schon, mein Fräulein, was Sie meinen. Nun, wenn Sie mir erlauben, so werde ich Ihnen in Kürze vielleicht einige Aufklärung darüber geben können. Was wollen Sie sagen, mein Fräulein?
Wenn es nun eine Szene betraf, die man zufällig nie »präpariert« hatte, dann hatte man »keinen Dunst« und »saß drin«. Aus Aberglaube sagte man, noch bevor die Silben an der Tafel einen Sinn annahmen: »O Gott, ich fall' rein.« Schließlich stand dort oben zu lesen: »Johanna: Es waren drei Gebete, die du tatst; Gib wohl acht, Dauphin, ob ich sie dir nenne!« »Thema: Das dritte Gebet des Dauphins.«
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