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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Neffe und Herr, nun seh ich, Ihr liebt mich, Wollt mich ehren. Es wird vor allen Herren des Hofes Mir zum Lobe gereichen, daß ich so gute Gedanken, Schöne, zierliche Worte zusammenbringe. Denn freilich Weiß ich nicht zu schreiben, wie Ihr; doch sollen sies meinen, Und ich dank es nur Euch. Zu meinem Besten geschah es, Daß ich Euch folgte hierher. Nun sagt, was meint Ihr noch weiter?
Die See ist wie mein böses Weib, wenn man sich fürchtet, treibt sies immer ärger, doch schlägt man mit dem Ruder tüchtig sie aufs Maul, da gibt sie nach. Nun kommt! Flottwell. Nun auf gut Glück! Musik beginnt. Nach einigem Herumwerfen des Kahns steuern sie fort. Das Gewitter wütet. Es schlägt ein. Dies drückt die Musik aus. Seemöven fliegen über die Bühne.
Ich hätte nicht der General sein mögen, Vor dem der Weiber Schar so kläglich sich vereint; Ich hätte wie ein Kind geweint, Und ohne Geld den Männern gleich das Leben, Und jeder Frau zu ihrer Ruh Den Mann, und einen noch dazu, Wenn sies von mir verlangt, gegeben. Allein so gar gelind war dieser Feldherr nicht. "Ihr Schönen!" fängt er an und spricht. Ihr Schönen? Dieses glaub ich nicht.
ROSMER. Ah so. Wenn ich also offen meinen Abfall bekenne, so wagen Sies nicht, sich mit mir einzulassen? Ich tät es sehr ungern, Herr Pastor. In der letzten Zeit hab ichs mir zum Grundsatz gemacht, nie eine Sache oder Person zu unterstützen, die den christlichen Dingen zu Leibe will. ROSMER. Sind Sie denn selbst in der letzten Zeit zur Kirche zurückgekehrt?
Wir sind nicht von Stein die jungen Mädels der Gesellschaft sind steif und langweilig wie Holzpuppen, und wenn sies nicht sind, ists ihr Unglück.« Ich fuhr zusammen. »Kannst am Ende selbst ein Lied davon singen, was?! Kurz und gut, siehst du, ich verliebte mich eines Tages in eine Ballettratte einen süßen, kleinen Käfer, sag ich dir «, zu dumm, daß ich mich in diesem Augenblick bis zu Tränen ärgerte »aber gräßlich ungebildet.
Sie sind Naßke?« Der Alte krabbelte unter dem stechenden fahndenden Lichtkreis hoch, stützte sich gegen die Wand. »Sind Sie Naßke? Sagen Sies doch. Wo ist denn die Alte? Na, verkriechen Sie sich man nicht, Großmutterken; wir kriegen Ihnen schon.« Er hob sie unter den Lumpen hoch: »Die Beenekens taugen wohl nicht mehr.
Sie hatte keinerlei Geschichte, ereignislos ging Jahr um Jahr auf einmal kams mit lauter Lichte.... die Liebe oder was das war. Dann plötzlich sah sies bang zerrinnen, da liegt ein Teich vor ihrem Haus.... So wie ein Traum scheints zu beginnen, und wie ein Schicksal geht es aus. Man merkte: der Herbst kam. Der Tag war schnell erstorben im eigenen Blute.
KROLL (steht auf). Aber mein liebes Fräulein, warum in Himmels Namen nehmen Sies in der Weise? Sie erschrecken mich förmlich! Was soll ich da glauben und denken
Die schnell mit dem, was sie zu wissen kriegt, Geheimnisvoll in alle Häuser fliegt, Und, wenn sies dreimal sagt, vom neuen dreimal lügt. Ein giftig Weib, was kann die nicht erzählen? Zumal, wenn es der armen Freundin gilt. Ein giftig Weib Doch nein, ich mag nicht schmälen; Mich schreckt die Redekunst, mit der sie andre schilt. Die Nachtigall und der Kuckuck
»Na, fahren wir doch mit ihm hinaus«, sagte Hanka gutmütig. »Ja, tun Sie es!« rief Hyrtl. »Tun Sies, Arnold! Wenn Sie wüßten wie gern ich Sie habe! Sie sind so eine Art Ideal für mich. Wenn ich wieder anfangen dürfte zu leben, möcht ich so sein wie Sie.« Endlich ließ sich Arnold bewegen und Hyrtl ging zufrieden fort, von Hanka begleitet.
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