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Aktualisiert: 9. Juni 2025


FAUST: Wie von dem Fenster dort der Sakristei Aufwärts der Schein des Ew'gen Lämpchens flämmert Und schwach und schwächer seitwärts dämmert, Und Finsternis drängt ringsum bei! So sieht's in meinem Busen nächtig.

HEERMEISTER: Der Narr ist klug, verspricht, was jedem frommt; Fragt der Soldat doch nicht, woher es kommt. MEPHISTOPHELES: Und glaubt ihr euch vielleicht durch mich betrogen, Hier steht ein Mann! da, fragt den Astrologen! In Kreis' um Kreise kennt er Stund' und Haus; So sage denn: wie sieht's am Himmel aus?

Doch weißt du: nicht die jungen Glieder sind's, In denen sich ein Wittrungswechsel meldet, Die alten Knochen spüren ihn zuerst! Gyges. Er geht betrübt. Kandaules. Gewiß, er sieht's nicht gern, Daß jetzt der nächste Donnerkeil mich trifft, Und das steht fest für ihn, es wäre denn, Daß mich die Erde früher schon verschlänge, Wenn nicht der Minotaurus gar erscheint!

Ein Kettchen erst, die Perle dann ins Ohr; Die Mutter sieht's wohl nicht, man macht ihr auch was vor. MARGARETE: Wer konnte nur die beiden Kästchen bringen? Es geht nicht zu mit rechten Dingen! Ach Gott! mag das meine Mutter sein? MEPHISTOPHELES: Bin so frei, grad hereinzutreten, Muß bei den Frauen Verzeihn erbeten. Wollte nach Frau Marthe Schwerdtlein fragen!

Auch ein ›Heiliges Grab‹ aus Ebenholz und Perlmutter steht in der Ecke. Das muß er billig gekauft haben und er möchte es wahrscheinlich rasch wieder verkaufen, denn er ist ein galizischer Jud und hat an dem ›Heiligen Grab‹ sicher keine rechte Freude. So sieht's in seinem Arbeitszimmer aus. Man bekommt das Gefühl der Nichtigkeit und Wertlosigkeit alles Sammelns.

Von der Regentin ist er nun schon zwei Stunden weg; wer weiß, wen er unterwegs angefaßt hat. Egmont. Wie sieht's aus? Sekretär. Ich bin bereit, und drei Boten warten. Egmont. Ich bin dir wohl zu lang geblieben; du machst ein verdrießlich Gesicht. Sekretär. Eurem Befehl zu gehorchen, wart' ich schon lange. Hier sind die Papiere. Egmont.

Sieht's gut aus? Sitzt die Taille?“ fragte Ange naiv, und ein glückliches Lächeln flog über ihr Gesicht, als jene lebhaft bestätigten, was sie zu hören wünschte. „Ange, Ange!“ klopfte es nun abermals. „Die Uhr ist halb neun, und Du bist noch nicht “ „Ich bin fertig, lange fertig, Carlos!

"Nun geschwind", versetzte Friedrich, "wie sieht's mit den Zeremonien aus? Die lassen sich an den Fingern herzaehlen; Ihr muesst reisen, die Einladung des Marchese kommt Euch herrlich zustatten.

Das Ehepaar hatte dem aufgeregten Reisegefährten schweigend zugehört: »Sie sind vom Fach, man sieht'ssprach der Mann, und die Frau erklärte: »Nein, nein! ich lasse mir die Freud' an meinem Vogelweid nicht verderben. Sie sagen immer wegwerfend: das Zeug. Wie viele würden ihrem Gott danken, wenn sie solches 'Zeug' schreiben könnten.« »Das gewiß.

Weiber brauchen das, sonst werden sie frech. Man sieht's ja. Und wenn er einen anfaßt, dann ist's, als ob einem Hören und Sehen vergeht und man möchte am liebsten zurückschlagen, weil er sich gar nicht geniert und sich nichts draus macht. Das ist schon ein Aas, dieser Flametti. Und sie sagte es ganz laut, ein wenig schmollend und sehr verliebt: "Das ist schon ein Aas, dieser Flametti!"

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