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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Bei mir zu Haus sah alles öde und langweilig aus, da bin ich in den Abend geschlendert; der Himmel hing rosenrot umbändert, die Wolken türmten sich wie ein Tor, plötzlich stand ich grade davor und sah hinein in das Himmelsschloß. "Na, Petrus, was ist denn hier oben los?" fragt ich; "hier sieht's ja munter aus."
Jetzt freilich sieht's anders aus! Und doch kann man noch nicht wissen, wie's kommt! Das schwache Kind in München ist nicht stark dadurch geworden, daß der alte Herzog ihm die Krone aufsetzte. Ja, er hat's vielleicht nur getan, weil er sich darauf verließ, daß sie schon von selbst wieder herunterfallen würde! Frauenhoven. Da irrt ihr!
Nimm dich nur selber in acht mit deinem jungen Herrn Heidevogel. Wenn ich mich so schlecht aufführte, als du. Wesener. Wollt ihr schweigen? Meinst du, kein Mensch sieht's, warum der Herr Heidevogel so oft ins Haus kommt? Charlotte. Das ist alles das Mariel schuld. Halt's Maul!
Und sollt es bleiben. Menenius. Ja, so sieht's aus. Cominius. Dies ist der Weg, um alles zu zerstören, Das Dach zu stürzen auf das Fundament Und zu begraben jede Rangordnung In Trümmerhaufen! Sicinius. Dies verdient den Tod! Brutus. Jetzt gilt's, daß unser Ansehn wir behaupten Oder verlieren.
»Ja aber wo ist denn das nun eigentlich, und wie sieht's dort aus?« sagte Menzel endlich, nach einigen vergeblichen Versuchen deshalb »aus der Geschichte hier wird man nicht klug.«
Den ganzen Tag von einem Pferd aufs andere, ladet Gäste, ist immer lustig und unterhaltend bei Tafel, würfelt, schießt und schleicht nachts zum Liebchen. Die andern haben dagegen eine merkliche Pause in ihrer Lebensart gemacht; sie bleiben bei sich; vor ihrer Thüre sieht's aus, als wenn ein Kranker im Hause wäre. Alba. Drum rasch! eh' sie uns wider Willen genesen. Silva. Ich stelle sie.
»Hierlassen? das fehlte auch noch,« rief der Agent »die nehmt Ihr mit, Mann könnt Ihr der denn eine größere Freude machen, als wenn sie noch vor ihrem Ende sähe wie wohl es Euch geht auf der Welt, und wie sich Euer Zustand mit jeder Woche, mit jedem Tage fast bessert? Muß sie hier nicht in Sorge und Kummer leben daß Ihr einmal krank werdet und Nichts verdienen könnt, und wie sieht's dann aus?«
Man sieht's Euch an, daß Ihr ein Halbmann seid, Ein schmutziger Eunuch! Ein Mensch, ich meine Einer, der ganz ist, hat ein menschlich Herz Im Leib und fühlt Erbarmen. Truffaldin. Was! Erbarmen! Es heißt kein Mensch die Prinzen ihren Hals Nach Peckin tragen, Niemand ruft sie her. Sind sie freiwillig solche Tollhausnarren, Mögen sie's haben!
Ich möchte einmal eine Nacht durch laufen und bis in den Morgen hinein, durch den Wald und über einen Berg hinüber, aber nicht allein, es müßte zu zweit sein. Und wenn es hell würde, ständen wir oben auf einem andern Berg und wären froh, daß wir schon auf sind, eh' die Sonne kommt, weil es schad' ist um alles, was schön ist, und man sieht's nicht.«
Kann ich mich denn finden, wenn's an mir nichts aufzufinden gibt? Wer nie verloren gehn will, kann sich auch nie finden. Also will ich mich verlieren. Hier nun tapp' ich ganz im Dunkeln. Nacht ist es, und ein Geräusch, so sieht's hier aus, läßt sich hier gar nicht denken. Wenn ein Schuß jetzt fiele, wär's mir, wie wenn ich ihn mir nur träumte. Was denn such' ich hier? Mich selbst?
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